Düstere Vampirromantik mit einer finsteren Mission
Das Cover wirkt edel und düster und passt perfekt zu einer Geschichte, die gleich auf den ersten Seiten eine gewisse Vampir-Romantik andeutet, gepaart mit einer spannenden Story.
Die junge Florence nimmt am Auswahlverfahren zur Blutgräfin Teil, bei der sie für ein Jahr dem britischen König zu Diensten sein muss - als Geliebte und Blutbank. Doch sie tut das nicht, weil sie in der Gesellschaft aufsteigen will oder ein Fan von König Benedict I ist. Sie möchte diesen stürzen und mit ihm die gesamte Vampirbrut, die die Menschen schon seit langem unterdrückt. Denn Florence ist Teil des Widerstands.
Florence ist eine tolle Protagonistin, intelligent und doch irgendwie ein bißchen verteilt, ihrer Mission verschrieben und doch lässt sie sich leicht ablenken. Ehrlich trotz des Lügengerüsts um sie herum. Und definitiv wirkt sie weltoffen, ist aber auch loyal. Ich gehe davon aus, dass sie die Wahl zur Blutgräfin gewinnt. Es wird spannend, ihren weiteren Weg inklusive aller ihrer widerstreitenden Gefühle zu verfolgen.
Aber auch König Benedict I scheint eine interessante Persönlichkeit zu sein, deutet er doch bereits im ersten Gespräch mit Florence an, dass er das Auswahlverfahren zur Blutgräfin eigentlich nicht braucht. Näher äußert er sich aber nicht. Interessant.
Das Buch ist angenehm und flüssig zu lesen, hat vor meinem inneren Auge sofort einen Film ablaufen lassen und mich in seinen Bann gezogen. Ich möchte unbedingt wissen, wie die Story um Florence, König Benedict, des Königs Schwester und Valerian weitergeht.
Die junge Florence nimmt am Auswahlverfahren zur Blutgräfin Teil, bei der sie für ein Jahr dem britischen König zu Diensten sein muss - als Geliebte und Blutbank. Doch sie tut das nicht, weil sie in der Gesellschaft aufsteigen will oder ein Fan von König Benedict I ist. Sie möchte diesen stürzen und mit ihm die gesamte Vampirbrut, die die Menschen schon seit langem unterdrückt. Denn Florence ist Teil des Widerstands.
Florence ist eine tolle Protagonistin, intelligent und doch irgendwie ein bißchen verteilt, ihrer Mission verschrieben und doch lässt sie sich leicht ablenken. Ehrlich trotz des Lügengerüsts um sie herum. Und definitiv wirkt sie weltoffen, ist aber auch loyal. Ich gehe davon aus, dass sie die Wahl zur Blutgräfin gewinnt. Es wird spannend, ihren weiteren Weg inklusive aller ihrer widerstreitenden Gefühle zu verfolgen.
Aber auch König Benedict I scheint eine interessante Persönlichkeit zu sein, deutet er doch bereits im ersten Gespräch mit Florence an, dass er das Auswahlverfahren zur Blutgräfin eigentlich nicht braucht. Näher äußert er sich aber nicht. Interessant.
Das Buch ist angenehm und flüssig zu lesen, hat vor meinem inneren Auge sofort einen Film ablaufen lassen und mich in seinen Bann gezogen. Ich möchte unbedingt wissen, wie die Story um Florence, König Benedict, des Königs Schwester und Valerian weitergeht.