Wie nah Verrat und Gefühle beieinander liegen können, erfährt man in dem Vampirroman „When The King Falls“ von Marie Niehoff.
England: Die Vampire beherrschen die Menschen und jemand muss sie stoppen. Jährlich zur Wintersonnenwende wählt der Vampirkönig eine menschliche Blutbraut aus, die ihn ein Jahr lang nähren wird. Florence wird seit ihrer Geburt darauf vorbereitet, den König zu stürzen. Als Blutbraut von König Benedict, werden sich Florence Möglichkeiten ergeben. Doch was, wenn der Plan nicht aufgeht? Wenn aus dem Hass plötzlich Zuneigung und Anziehung entstehen? Leicht vorhersehbar entwickelt sich eine prickelnde Romanze zwischen König Benedict und Florence.
Die Persönlichkeit von Benedict wird ambivalent beschrieben und hat mir gut gefallen. Mit Florence und ihrer Zerrissenheit konnte ich nicht warm werden. Florence Familie hat durch die Vampire ein schweres Schicksal erleiden müssen. Was sich genau ereignete, wird nicht ausgeführt. Insgesamt empfand ich das Trinken des Blutes als den einzigen Bestandteil der Vampirwelt, als zu dünn. Mir fehlte das Drumherum, das Düstere, die Gewohnheiten der Vampire … und nicht das Erledigen der Post.
Das hübsche Buchcover gibt mir noch kleine Rätsel auf. Florence spielt das fragile Blümchen, dass Dornen verbirgt. Die Pflanze mit Dornen auf dem Cover ist keine Rose. Ein Windröschen?
Trotz alledem habe ich mich gut unterhalten gefühlt und freue mich auf die Fortsetzung.
England: Die Vampire beherrschen die Menschen und jemand muss sie stoppen. Jährlich zur Wintersonnenwende wählt der Vampirkönig eine menschliche Blutbraut aus, die ihn ein Jahr lang nähren wird. Florence wird seit ihrer Geburt darauf vorbereitet, den König zu stürzen. Als Blutbraut von König Benedict, werden sich Florence Möglichkeiten ergeben. Doch was, wenn der Plan nicht aufgeht? Wenn aus dem Hass plötzlich Zuneigung und Anziehung entstehen? Leicht vorhersehbar entwickelt sich eine prickelnde Romanze zwischen König Benedict und Florence.
Die Persönlichkeit von Benedict wird ambivalent beschrieben und hat mir gut gefallen. Mit Florence und ihrer Zerrissenheit konnte ich nicht warm werden. Florence Familie hat durch die Vampire ein schweres Schicksal erleiden müssen. Was sich genau ereignete, wird nicht ausgeführt. Insgesamt empfand ich das Trinken des Blutes als den einzigen Bestandteil der Vampirwelt, als zu dünn. Mir fehlte das Drumherum, das Düstere, die Gewohnheiten der Vampire … und nicht das Erledigen der Post.
Das hübsche Buchcover gibt mir noch kleine Rätsel auf. Florence spielt das fragile Blümchen, dass Dornen verbirgt. Die Pflanze mit Dornen auf dem Cover ist keine Rose. Ein Windröschen?
Trotz alledem habe ich mich gut unterhalten gefühlt und freue mich auf die Fortsetzung.