Ich durfte den Vampirroman „When the king falls“ von Marie Niehoff als Rezensionsexemplare hören und ich bin einfach so gut durch die Geschichte gekommen. Eine Sache, die mir hier in dem Roman sehr gut gefallen hat ist, dass der Spice nicht im Vordergrund gestanden hat, wie es in vielen anderen Vampirbüchern im Moment der Fall ist. Man konnte sich so einfach gut auf die Geschichte konzentrieren.
Eine Sache, die mich so leicht verwirrt hat ist, dass das Ganze nicht wirklich ein reiner Fantasy Roman ist sondern eher die Urbanfantasy Richtung geht, da das ganze quasi in London spielt und Telefone und Computer existieren. Das hat sich im ersten Moment so ein bisschen seltsam angefühlt, aber das ist an sich nur so eine kleine Nebensache.
Ich bin auch wirklich gut mit den beiden Protagonisten klargekommen, man hat das hin und her wirklich genossen. Beide haben super miteinander harmoniert, aber ich muss sagen ich mochte die Freundschaft zwischen Florance und Benedicts Schwester einen ticken mehr.
Das Ende hat mich auf jeden Fall neugierig auf den 2. Band gemacht. Vor allem weil es einfach noch so ein paar offene Fragen aus Band 1 gibt, sitze ich jetzt hier und fiebere daraufhin, bis ich im Januar endlich weiß, wie es überhaupt in der Geschichte weitergeht.
Eine Sache, die mich so leicht verwirrt hat ist, dass das Ganze nicht wirklich ein reiner Fantasy Roman ist sondern eher die Urbanfantasy Richtung geht, da das ganze quasi in London spielt und Telefone und Computer existieren. Das hat sich im ersten Moment so ein bisschen seltsam angefühlt, aber das ist an sich nur so eine kleine Nebensache.
Ich bin auch wirklich gut mit den beiden Protagonisten klargekommen, man hat das hin und her wirklich genossen. Beide haben super miteinander harmoniert, aber ich muss sagen ich mochte die Freundschaft zwischen Florance und Benedicts Schwester einen ticken mehr.
Das Ende hat mich auf jeden Fall neugierig auf den 2. Band gemacht. Vor allem weil es einfach noch so ein paar offene Fragen aus Band 1 gibt, sitze ich jetzt hier und fiebere daraufhin, bis ich im Januar endlich weiß, wie es überhaupt in der Geschichte weitergeht.