Gefühlvoller Vampirroman aber stellenweise langatmig
Das Cover ist relativ schlicht gehalten wodurch der Titel des Buches heraus sticht. Die Gestaltung des Buches ist wirklich sehr schön. Am Anfang befindet sich gleich eine perfekt auf das Buch abgestimmte Playlist, bei der jedes Lied auch einem gleichnamigen Kapitel zugeordnet ist.
Obwohl das Buch dem Fantasygenre zuzuordnen ist, kommt auch die Romantik auf keinen Fall zu kurz. Wenn man ein Fantasybuch mit krassem Worldbuilding sucht ist man hier zwar falsch weil es mehr um die Thematik der Rebellion der Menschen gegen die Vampire geht und die Welt recht einfach gehalten ist. Mich hat das aber nicht gestört, ich fand es im Gegenteil sogar gut, da diese Lektüre somit ziemlich leicht ist und man sich nicht zu sehr eindenken muss und von Anfang an gut mitkommt. Was mir aber nicht so gut gefallen hat war der Mittelteil des Buches und der Slowburn. Denn ich bin kein großer Fan von Slowburn und die Protagonisten zwar sehr viel Zeit miteinander verbringen aber zunächst eher auf einer freundschaftlichen Basis. Außerdem war die Geschichte in der Mitte teilweise ein wenig schleppend aber zum Ende hin gab es viele überraschende Wendungen, wodurch das Buch dann auch wieder sehr spannend war. Die Autorin verspricht außerdem eine Enemies to Lovers Geschichte, welche zum Teil zwar gegeben ist, weil sie seine Attentäterin ist. Jedoch weiß er davon natürlich nichts und sie muss so tun als würde sie ihn mögen wodurch der Flair von Feinden mit Streitereien und Wortgefechten eher nicht aufkommt.
Der Schreibstil ist relativ einfach gehalten, wodurch man das Buch auf jeden Fall gut zwischendurch lesen kann.
Benedict war für mich ein cooler Protagonist weil man seine Handlungen immer nachvollziehen konnte und er ein sehr emphatischer und beschützender Mensch ist. Mit Florence wurde ich aber irgendwie nicht so ganz warm am Anfang mochte ich sie sehr gern, weil sie so eine tafe Protagonistin ist aber ich konnte mich mit ein paar ihrer Entscheidungen einfach nicht identifizieren.
Fazit: Alles in allem eine schöne romantische Geschichte mit Fantasyelementen, welche auch durch viele Wendungen meist spannend war. Ich kann diese Geschichte allen empfehlen, die für den Herbst eine leichte Lektüre suchen und Fantasybücher mit viel Romantik und wenig Worldbuilding aber mit Spannung und Wendungen mögen.
Obwohl das Buch dem Fantasygenre zuzuordnen ist, kommt auch die Romantik auf keinen Fall zu kurz. Wenn man ein Fantasybuch mit krassem Worldbuilding sucht ist man hier zwar falsch weil es mehr um die Thematik der Rebellion der Menschen gegen die Vampire geht und die Welt recht einfach gehalten ist. Mich hat das aber nicht gestört, ich fand es im Gegenteil sogar gut, da diese Lektüre somit ziemlich leicht ist und man sich nicht zu sehr eindenken muss und von Anfang an gut mitkommt. Was mir aber nicht so gut gefallen hat war der Mittelteil des Buches und der Slowburn. Denn ich bin kein großer Fan von Slowburn und die Protagonisten zwar sehr viel Zeit miteinander verbringen aber zunächst eher auf einer freundschaftlichen Basis. Außerdem war die Geschichte in der Mitte teilweise ein wenig schleppend aber zum Ende hin gab es viele überraschende Wendungen, wodurch das Buch dann auch wieder sehr spannend war. Die Autorin verspricht außerdem eine Enemies to Lovers Geschichte, welche zum Teil zwar gegeben ist, weil sie seine Attentäterin ist. Jedoch weiß er davon natürlich nichts und sie muss so tun als würde sie ihn mögen wodurch der Flair von Feinden mit Streitereien und Wortgefechten eher nicht aufkommt.
Der Schreibstil ist relativ einfach gehalten, wodurch man das Buch auf jeden Fall gut zwischendurch lesen kann.
Benedict war für mich ein cooler Protagonist weil man seine Handlungen immer nachvollziehen konnte und er ein sehr emphatischer und beschützender Mensch ist. Mit Florence wurde ich aber irgendwie nicht so ganz warm am Anfang mochte ich sie sehr gern, weil sie so eine tafe Protagonistin ist aber ich konnte mich mit ein paar ihrer Entscheidungen einfach nicht identifizieren.
Fazit: Alles in allem eine schöne romantische Geschichte mit Fantasyelementen, welche auch durch viele Wendungen meist spannend war. Ich kann diese Geschichte allen empfehlen, die für den Herbst eine leichte Lektüre suchen und Fantasybücher mit viel Romantik und wenig Worldbuilding aber mit Spannung und Wendungen mögen.