Das Cover hat mich sofort angesprochen, es wirkt düster und geheimnisvoll. Ich bin schon seit meiner Kindheit großer Fan von Vampiren, da musste ich dieses Buch natürlich lesen. Einige Erwartungen an Vampire wurden auch hier erfüllt, andere Eigenschaften waren neu, die Mischung hat mir gut gefallen. Benedict ist mir schnell ans Herz gewachsen, I mean, who doesn´t love a bad guy who´s only good for her (and his sister)? Ich liebe es, wie er sich um Florence sorgt und nur ihr Bestes will, obwohl sie ihn für ein Monster hält. Dabei beweist er mit seinen Taten, dass er das nicht ist. Florence wurde von ihrer Familie mit der Meinung, dass Vampire die Monster sind, erzogen, sie ist damit aufwachsen, weshalb ich es schon verstehen kann, dass sie so viele Vorurteile hat. Allerdings habe ich die Vermutung, dass sie nur die eine Seite der Geschichte kennt und dementsprechend blind handelt. Ich erhoffe mir für den zweiten Band, dass sie endlich beginnt, ihre eigene Voreingenommenheit und eingetrichterten Meinungen zu hinterfragen.