Mit "When the King falls" hat Marie Niehoff bei mir voll ins Schwarze getroffen.
Der Schreibstil ist angenehm und nimmt einen ab der ersten Seite in Beschlag.
Die Thematik um den Vampirkönig und seine Blutbraut fand ich schon im Klappentext mehr als spannend. Hinzu kommt das doppelte Spiel, welches Florence spielt.
Doch als der unnahbare Vampirkönig Benedict, Florence einen Blick auf den Mann hinter der Krone gewährt, scheint plötzlich ihre ganze Welt Kopf zu stehen.
Die Autorin schafft es ausgesprochen gut, die Gefühle der Protagonisten zu transportieren. Von Beginn an habe ich mich in Florence hineinversetzen können und bin selbst manchmal mit Benedict fast verzweifelt.
Die Slow-Burn Romanze zwischen den beiden wird nie langweilig, denn das stetige Knistern, lässt den Wunsch auf mehr immer nur noch größer werden. Durch die andauernde Spannung zwischen den Protagonisten, kann man das Buch auch nur kaum bis gar nicht aus der Hand legen.
Ich konnte mich schon lange nicht mehr so gut in Charaktere einfühlen wie es mir in diesem Buch möglich war. Auch wenn ich nicht immer zu 100% mit Florences Meinung konform ging.
Vielleicht hätte ich mir vielleicht ein oder zwei Szenen mehr gewünscht, zwischen den Wochen und Monaten die vergingen, aber alles in allem war die Story durchwegs rund.
Das Ende habe ich irgendwie in dieses Richtung erwartet, aber trotzdem bis zuletzt auf einen anderen Ausgang gehofft.
Es hat mir das Herz gebrochen und ich hoffe, dass die Zeit bis zu Band 2 schnell vergeht.
Der Schreibstil ist angenehm und nimmt einen ab der ersten Seite in Beschlag.
Die Thematik um den Vampirkönig und seine Blutbraut fand ich schon im Klappentext mehr als spannend. Hinzu kommt das doppelte Spiel, welches Florence spielt.
Doch als der unnahbare Vampirkönig Benedict, Florence einen Blick auf den Mann hinter der Krone gewährt, scheint plötzlich ihre ganze Welt Kopf zu stehen.
Die Autorin schafft es ausgesprochen gut, die Gefühle der Protagonisten zu transportieren. Von Beginn an habe ich mich in Florence hineinversetzen können und bin selbst manchmal mit Benedict fast verzweifelt.
Die Slow-Burn Romanze zwischen den beiden wird nie langweilig, denn das stetige Knistern, lässt den Wunsch auf mehr immer nur noch größer werden. Durch die andauernde Spannung zwischen den Protagonisten, kann man das Buch auch nur kaum bis gar nicht aus der Hand legen.
Ich konnte mich schon lange nicht mehr so gut in Charaktere einfühlen wie es mir in diesem Buch möglich war. Auch wenn ich nicht immer zu 100% mit Florences Meinung konform ging.
Vielleicht hätte ich mir vielleicht ein oder zwei Szenen mehr gewünscht, zwischen den Wochen und Monaten die vergingen, aber alles in allem war die Story durchwegs rund.
Das Ende habe ich irgendwie in dieses Richtung erwartet, aber trotzdem bis zuletzt auf einen anderen Ausgang gehofft.
Es hat mir das Herz gebrochen und ich hoffe, dass die Zeit bis zu Band 2 schnell vergeht.