Seit Twilight bin ich immer gespannt auf neue Geschichten, die irgendwas mit Vampiren zu tun haben. Aus diesem Grund war ich sehr gespannt auf den ersten Band der Dilogie von Marie Niehoff. Meine positiven Erwartungen, die schon von dem wunderschönen Cover und dem sehr spannenden Klappentext entstanden sind, konnten beim Lesen auch absolut erfüllt werden.
Von der ersten Seite an konnte ich mich gedanklich in die Geschichte nach London versetzen, da der wunderbar flüssige Schreibstil das Lesen so einfach und entspannt gemacht hat und ich zu der sehr sympathischen und vielseitigen Protagonistin Florence eine Verbindung aufbauen konnte.
Die Geschichte hat schon überaus spannend begonnen und ich wollte stets weiterlesen, um zu erfahren, wie es Florence in Crimson Heart ergeht und was alles hinter ihrer Mission und ihren Beweggründen steckt. An der Stelle hätte ich mir manchmal noch ein paar mehr Hintergrundinformationen zu den Vampiren, der Vergangenheit und dem heutigen System gewünscht, da mir dies ein wenig zu kurz gekommen ist, vor allem, da die Vampire immer als absolute Monster dargestellt werden.
Besonders gut hat mir aber die Verbindung zwischen Florence und Benedict gefallen, denn die Spannung und Chemie zwischen den beiden konnte man von Anfang an sehr gut nachfühlen. Insbesondere ihre Gespräche und Florence offene und direkte Art dabei hat mich öfters zum Lachen gebracht. Aber auch alle anderen Nebencharaktere hatten etwas ganz Besonderes an sich bzw. waren sehr vielseitig und tiefgründig.
Wirklich toll ist auch Florences Dilemma aufgegriffen wurden, sodass ich die ganze Zeit gespannt war, ob und wann dieses auffliegen würde. An dieser Stelle ist der Cliffhänger richtig gut gelungen und ich war so froh, dass ich nicht warten musste und Band 2 sofort zur Stelle hatte.
Von der ersten Seite an konnte ich mich gedanklich in die Geschichte nach London versetzen, da der wunderbar flüssige Schreibstil das Lesen so einfach und entspannt gemacht hat und ich zu der sehr sympathischen und vielseitigen Protagonistin Florence eine Verbindung aufbauen konnte.
Die Geschichte hat schon überaus spannend begonnen und ich wollte stets weiterlesen, um zu erfahren, wie es Florence in Crimson Heart ergeht und was alles hinter ihrer Mission und ihren Beweggründen steckt. An der Stelle hätte ich mir manchmal noch ein paar mehr Hintergrundinformationen zu den Vampiren, der Vergangenheit und dem heutigen System gewünscht, da mir dies ein wenig zu kurz gekommen ist, vor allem, da die Vampire immer als absolute Monster dargestellt werden.
Besonders gut hat mir aber die Verbindung zwischen Florence und Benedict gefallen, denn die Spannung und Chemie zwischen den beiden konnte man von Anfang an sehr gut nachfühlen. Insbesondere ihre Gespräche und Florence offene und direkte Art dabei hat mich öfters zum Lachen gebracht. Aber auch alle anderen Nebencharaktere hatten etwas ganz Besonderes an sich bzw. waren sehr vielseitig und tiefgründig.
Wirklich toll ist auch Florences Dilemma aufgegriffen wurden, sodass ich die ganze Zeit gespannt war, ob und wann dieses auffliegen würde. An dieser Stelle ist der Cliffhänger richtig gut gelungen und ich war so froh, dass ich nicht warten musste und Band 2 sofort zur Stelle hatte.