Ich mochte die New Adult Reihe von der Autorin sehr gerne, deshalb hab ich mich sehr auf ihr Fantasy-Debüt gefreut.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir aufgrund des lockeren und flüssigen Schreibstils sehr leicht. Das Buch hatte auch eine gewisse Sogwirkung auf mich, sodass ich von Anfang an wissen möchte wie Florence’s Mission weitergeht.
Ich muss sagen, dass die Charaktere ganz anders sind, als sie im Klappentext dargestellt wurden. Die Protagonistin Florence war mir sehr sympathisch, ich mochte vor allem ihren Mut und ihre Schlagfertigkeit. Aber leider erfährt man viel zu wenig über ihre Vergangenheit. Inwiefern wurde sie auf die Rebellion vorbereitet? Warum versteift sich ihre Familie so sehr darauf? Das ist mir in dem Buch nicht deutlich geworden.
Es war auf jeden Fall spannend, weil man sich gefragt hat, ob Florence ihre Mission erfüllen wird.
Es hat mich sehr überrascht, dass Benedict in Wahrheit ganz anders ist, als er anfänglich beschrieben wurde.
Generell, bin ich noch unschlüssig, wie ich über die Vampire in dem Buch denken soll. Florence redet sie ja die ganze Zeit schlecht, aber es wurde nie gezeigt, was genau die bösen Vampire machen. Ich hatte sogar den Eindruck, dass die Vampire, die im Schloss leben, sympathisch sind. Es wurden Begriffe wie "Monster" verwendet, aber leider wurde gar nichts diesbezüglich gezeigt.
Die Chemie zwischen Florence und Benedict war nichtsdestotrotz greifbar. Ich habe sehr mitgefiebert.
Insgesamt war es ein gutes Buch, dass die ein oder andere Schwachstelle beinhaltet. Die Geschichte hatte so viel Potenzial.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir aufgrund des lockeren und flüssigen Schreibstils sehr leicht. Das Buch hatte auch eine gewisse Sogwirkung auf mich, sodass ich von Anfang an wissen möchte wie Florence’s Mission weitergeht.
Ich muss sagen, dass die Charaktere ganz anders sind, als sie im Klappentext dargestellt wurden. Die Protagonistin Florence war mir sehr sympathisch, ich mochte vor allem ihren Mut und ihre Schlagfertigkeit. Aber leider erfährt man viel zu wenig über ihre Vergangenheit. Inwiefern wurde sie auf die Rebellion vorbereitet? Warum versteift sich ihre Familie so sehr darauf? Das ist mir in dem Buch nicht deutlich geworden.
Es war auf jeden Fall spannend, weil man sich gefragt hat, ob Florence ihre Mission erfüllen wird.
Es hat mich sehr überrascht, dass Benedict in Wahrheit ganz anders ist, als er anfänglich beschrieben wurde.
Generell, bin ich noch unschlüssig, wie ich über die Vampire in dem Buch denken soll. Florence redet sie ja die ganze Zeit schlecht, aber es wurde nie gezeigt, was genau die bösen Vampire machen. Ich hatte sogar den Eindruck, dass die Vampire, die im Schloss leben, sympathisch sind. Es wurden Begriffe wie "Monster" verwendet, aber leider wurde gar nichts diesbezüglich gezeigt.
Die Chemie zwischen Florence und Benedict war nichtsdestotrotz greifbar. Ich habe sehr mitgefiebert.
Insgesamt war es ein gutes Buch, dass die ein oder andere Schwachstelle beinhaltet. Die Geschichte hatte so viel Potenzial.