Super spannend, kann es kaum erwarten den zweiten Band zu lesen
Was ich über … denke:
… den Inhalt …:
Auf den ersten Blick wirkt die Story ein bisschen 0815. Eine mutige junge Frau, die alles daran setzt ihren Erzfeind, in diesem Fall einen Vampir, zu töten, ihm dabei näher kommt und auf einmal ihre ganze Mission hinterfragt.
Ja, was das angeht hat dieses Buch wirklich nicht das Rad neu erfunden. Jetzt aber das ganz große ABER: Dieses Grundgerüst wurde einfach so gut umgesetzt und so wunderbar mit kleinen Besonderheiten, dem ein oder anderen Plottwist und Charakteren, die einfach Spaß machen gefüllt, dass mich das absolut nicht gestört hat. Ganz im Gegenteil, ich habe das Buch regelrecht durchgesuchtet und freue mich umso mehr jetzt auf den zweiten Band, der mindestens genauso spannend zu werden scheint.
… die Charaktere …:
Florence wirkt auf dem ersten Blick wie die typische Fantasy Protagonistin: sie ist Teil einer unterdrückten Gesellschaft, setzt alles aufs Spiel um Ziele zu erreichen, die nur so halb ihre sind und beginnt dann irgendwann daran zu zweifeln, ob sie sich auf dem richtigen Weg befindet.
Was ich an Florence einfach geliebt habe, war ihre unglaubliche Schlagfertigkeit. Anders als viele andere Protagonistinnen von denen ich schon gelesen habe, ist sie nicht das schüchterne kleine Mäuschen, sondern jemand, der manchmal selbst dann, wenn es hilfreich ist, nicht die Klappe halten kann. Und das hat einfach unglaublich viel Witz in die Story gebracht.
Außerdem bemerkt man bei ihr im Laufe des Buches eine deutliche Entwicklung: sie beginnt zu hinterfragen, ob das, was sie ihr ganzes Leben lang eingetrichtert bekommen hat wirklich wahr ist und beginnt vor allem sich selbst stückchenweise zu finden.
Benedict mochte ich mindestens ebenso gerne - bei ihm merkt man schnell, dass er definitiv nicht der Bösewicht ist, als der er am Anfang beschrieben wird. Ganz im Gegenteil, er ist eigentlich ein ganz normaler Typ, der eine riesige Last auf den Schultern tragen muss und sich manchmal selber fragt, ob er überhaupt dazu in der Lage ist König zu sein. Man merkt im Laufe des Buches richtig, wie er so langsam aber sicher an seinen Herausforderungen wächst und beginnt, der Vampir zu sein, der er immer sein wollte.
Außerdem mochte ich die beiden als Paar einfach wirklich gerne.
… den Schreibstil …:
Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Es war einfach auf eine locker leicht und hat es einfach gemacht das Buch einfach durchzulesen.
… das Cover …:
Das Cover ist ehrlich gesagt nicht wirklich etwas besonders, allerdings gefällt es mir wesentlich besser als eins mit Personen drauf.
Was mir am Besten gefällt:
Die Story, Florence und Benedict nicht nur als Protagonisten, sondern auch als Paar und der Schriebstil.
Was mir nicht gefällt:
Das Cover ist nicht ganz meins, aber auch nicht total daneben.
Bewertung: 5 von 5 Sternen
Das Buch hat mir einfach mega gut gefallen und ich freue mich jetzt umso mehr auf den zweiten Band der Dilogie.
… den Inhalt …:
Auf den ersten Blick wirkt die Story ein bisschen 0815. Eine mutige junge Frau, die alles daran setzt ihren Erzfeind, in diesem Fall einen Vampir, zu töten, ihm dabei näher kommt und auf einmal ihre ganze Mission hinterfragt.
Ja, was das angeht hat dieses Buch wirklich nicht das Rad neu erfunden. Jetzt aber das ganz große ABER: Dieses Grundgerüst wurde einfach so gut umgesetzt und so wunderbar mit kleinen Besonderheiten, dem ein oder anderen Plottwist und Charakteren, die einfach Spaß machen gefüllt, dass mich das absolut nicht gestört hat. Ganz im Gegenteil, ich habe das Buch regelrecht durchgesuchtet und freue mich umso mehr jetzt auf den zweiten Band, der mindestens genauso spannend zu werden scheint.
… die Charaktere …:
Florence wirkt auf dem ersten Blick wie die typische Fantasy Protagonistin: sie ist Teil einer unterdrückten Gesellschaft, setzt alles aufs Spiel um Ziele zu erreichen, die nur so halb ihre sind und beginnt dann irgendwann daran zu zweifeln, ob sie sich auf dem richtigen Weg befindet.
Was ich an Florence einfach geliebt habe, war ihre unglaubliche Schlagfertigkeit. Anders als viele andere Protagonistinnen von denen ich schon gelesen habe, ist sie nicht das schüchterne kleine Mäuschen, sondern jemand, der manchmal selbst dann, wenn es hilfreich ist, nicht die Klappe halten kann. Und das hat einfach unglaublich viel Witz in die Story gebracht.
Außerdem bemerkt man bei ihr im Laufe des Buches eine deutliche Entwicklung: sie beginnt zu hinterfragen, ob das, was sie ihr ganzes Leben lang eingetrichtert bekommen hat wirklich wahr ist und beginnt vor allem sich selbst stückchenweise zu finden.
Benedict mochte ich mindestens ebenso gerne - bei ihm merkt man schnell, dass er definitiv nicht der Bösewicht ist, als der er am Anfang beschrieben wird. Ganz im Gegenteil, er ist eigentlich ein ganz normaler Typ, der eine riesige Last auf den Schultern tragen muss und sich manchmal selber fragt, ob er überhaupt dazu in der Lage ist König zu sein. Man merkt im Laufe des Buches richtig, wie er so langsam aber sicher an seinen Herausforderungen wächst und beginnt, der Vampir zu sein, der er immer sein wollte.
Außerdem mochte ich die beiden als Paar einfach wirklich gerne.
… den Schreibstil …:
Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Es war einfach auf eine locker leicht und hat es einfach gemacht das Buch einfach durchzulesen.
… das Cover …:
Das Cover ist ehrlich gesagt nicht wirklich etwas besonders, allerdings gefällt es mir wesentlich besser als eins mit Personen drauf.
Was mir am Besten gefällt:
Die Story, Florence und Benedict nicht nur als Protagonisten, sondern auch als Paar und der Schriebstil.
Was mir nicht gefällt:
Das Cover ist nicht ganz meins, aber auch nicht total daneben.
Bewertung: 5 von 5 Sternen
Das Buch hat mir einfach mega gut gefallen und ich freue mich jetzt umso mehr auf den zweiten Band der Dilogie.