Zum Buch:
Reave ist Mitglied einer Rebellion und diese Rebellion möchte für mehr Gerechtigkeit sorgen.
Als sie in einem Gefängnis endet, steht auf einmal Kaan vor ihr. Jener Herrscher, den sie total verachtet und der anscheinend ein großes Geheimnis hat.
Meine Meinung:
Die Gestaltung des Covers und das schöne Bild in dem Buchvorsatz sieht schon schön aus. Die Geschichte beginnt mit einem recht grausamen Mord, den Reave aus Rache begeht, dort trifft sie auch auf einen sonderbaren, aber gutaussehenden Fremden, den sie später wiedertrifft. Die ersten hundert Seiten fand ich noch ein bisschen schwierig, vor allem die fremden Namen, das fremde Setting und die verschiedenen Gruppen, mit denen ich zu Beginn auch nichts anfangen konnte, aber dann wurde es mit jeder Seite besser. Ein Schreibstil, der gut zu lesen ist, die Story wird hauptsächlich aus Reaves Sicht in der Ich-Perspektive erzählt, enthält immer wieder Tagebuch-Einträge, die sich erst nach und nach erklären. Für mich war es dann doch ein ganz vielversprechender Auftakt, der mich neugierig auf den zweiten Teil macht.
Reave ist Mitglied einer Rebellion und diese Rebellion möchte für mehr Gerechtigkeit sorgen.
Als sie in einem Gefängnis endet, steht auf einmal Kaan vor ihr. Jener Herrscher, den sie total verachtet und der anscheinend ein großes Geheimnis hat.
Meine Meinung:
Die Gestaltung des Covers und das schöne Bild in dem Buchvorsatz sieht schon schön aus. Die Geschichte beginnt mit einem recht grausamen Mord, den Reave aus Rache begeht, dort trifft sie auch auf einen sonderbaren, aber gutaussehenden Fremden, den sie später wiedertrifft. Die ersten hundert Seiten fand ich noch ein bisschen schwierig, vor allem die fremden Namen, das fremde Setting und die verschiedenen Gruppen, mit denen ich zu Beginn auch nichts anfangen konnte, aber dann wurde es mit jeder Seite besser. Ein Schreibstil, der gut zu lesen ist, die Story wird hauptsächlich aus Reaves Sicht in der Ich-Perspektive erzählt, enthält immer wieder Tagebuch-Einträge, die sich erst nach und nach erklären. Für mich war es dann doch ein ganz vielversprechender Auftakt, der mich neugierig auf den zweiten Teil macht.