Leider hat mich das Buch total enttäuscht
Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!
Triggerwarnung: Brutale Folter, Grausamkeit, Erwähnung von Grausamkeit und Folter von Tieren.
Raeve ist ein Mitglied des Widerstandes. Sie lebt und tötet dafür. Doch dann geht alles schief und am Ende ist ihre beste Freundin tot, grausam ermordet und Raeve sitzt im Gefängnis und hat keine Chance lebend aus der Sache rauszukommen. Sie wird brutal gefoltert und soll bald hingerichtet werden. Da steht plötzlich Kaan vor ihr, der alles verkörpert, wogegen Raeve kämpft. Und doch ist es sein Drache, der ihr das Leben rettet …
Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut und erwartet, dass es mich begeistern würde. Leider wurde mir schon nach wenigen Kapiteln klar, dass es leider so gar nicht meins war.
Der Anfang war noch sehr interessant mit Raeve und ihrem Dasein als Killerin. Ich hatte zwar schon da Probleme wirklich in das Buch reinzukommen, aber es war interessant, wie sie es genoss Rache zu nehmen für die Opfer und dabei durchaus auch brutal vorging. Sie war tough und klug. Allerdings dauerte es nicht lange, bis für mich einiges nicht mehr wirklich zusammenpasste. Obwohl sie so klug ist, tut Raeve schon bald dumme Dinge und natürlich geht das auch total nach hinten los.
Da kommen wir auch direkt zu einem Teil, der mich massiv gestört hat: die Folter. Raeve wird echt übel gefoltert und das wird auch alles sehr ausgiebig beschrieben. Später im Buch kommt noch mehr Folter dazu und auch auf die Folter von Tieren wird eingegangen und die Narben und Verletzungen genau beschrieben. Mir war das einfach alles viel zu viel. Ja, ich weiß, seit Game of Thrones gehört Folter bei Fantasy irgendwie dazu, aber ich muss sie einfach nicht haben. Mir hätte es besser gefallen, wenn das weniger deutlich beschrieben worden wäre.
Ein Aspekt der Handlung war leider extrem vorhersehbar. Das war so offensichtlich! Gleichzeitig sorgte dieser Teil aber auch für viel Verwirrung bei mir.
Das war leider auch ein fortwährendes Problem für mich: die Verwirrung. Ich konnte einiges nicht nachvollziehen, hatte mit vielen Fragezeichen zu kämpfen und je weiter die Handlung voranschritt, desto deutlicher wurde mir klar, dass dieses Buch leider so gar nicht meins ist.
Fazit: Leider war das Buch total, absolut und komplett nicht meins. Die Idee mit den Drachen, die zu Monden am Himmel werden, wenn sie sterben, fand ich sehr schön und interessant – der Rest des Buches war nicht meins.
Ich weiß, das klingt heftig, aber so empfand ich es beim Lesen auch: heftig. Mir wurde zu viel gefoltert, es gab allgemein zu viel Grausamkeit für mich. Ich konnte einiges – okay, extrem vieles – nicht nachvollziehen und immer wieder fühlte ich mich abgehängt und verwirrt.
Dazu kam, dass ich einen Aspekt der Handlung so extrem offensichtlich und vorhersehbar und gleichzeitig hochgradig verwirrend fand, dass mir mit jedem weiteren Kapitel immer deutlicher klar wurde, dass dieses Buch einfach komplett nicht meins war.
Ich konnte auch die Liebesgeschichte überhaupt nicht spüren. Raeve schmachtet nur noch wegen seines guten Aussehens und eines bestimmen Körperteils und ist ständig am Sabbern, bis ihr wieder einfällt, dass sie doch eigentlich vor Kaan flüchten wollte. Doch kaum sieht sie ihn wieder, schmachtet sie erneut und sabbert. Das ewige Hin und Her das darauffolgte, half mir auch nicht, mich mit dem Buch zu versöhnen.
Ich werde die Reihe nicht weiterlesen.
Von mir bekommt dieses Buch 1,5 Sterne.
Triggerwarnung: Brutale Folter, Grausamkeit, Erwähnung von Grausamkeit und Folter von Tieren.
Raeve ist ein Mitglied des Widerstandes. Sie lebt und tötet dafür. Doch dann geht alles schief und am Ende ist ihre beste Freundin tot, grausam ermordet und Raeve sitzt im Gefängnis und hat keine Chance lebend aus der Sache rauszukommen. Sie wird brutal gefoltert und soll bald hingerichtet werden. Da steht plötzlich Kaan vor ihr, der alles verkörpert, wogegen Raeve kämpft. Und doch ist es sein Drache, der ihr das Leben rettet …
Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut und erwartet, dass es mich begeistern würde. Leider wurde mir schon nach wenigen Kapiteln klar, dass es leider so gar nicht meins war.
Der Anfang war noch sehr interessant mit Raeve und ihrem Dasein als Killerin. Ich hatte zwar schon da Probleme wirklich in das Buch reinzukommen, aber es war interessant, wie sie es genoss Rache zu nehmen für die Opfer und dabei durchaus auch brutal vorging. Sie war tough und klug. Allerdings dauerte es nicht lange, bis für mich einiges nicht mehr wirklich zusammenpasste. Obwohl sie so klug ist, tut Raeve schon bald dumme Dinge und natürlich geht das auch total nach hinten los.
Da kommen wir auch direkt zu einem Teil, der mich massiv gestört hat: die Folter. Raeve wird echt übel gefoltert und das wird auch alles sehr ausgiebig beschrieben. Später im Buch kommt noch mehr Folter dazu und auch auf die Folter von Tieren wird eingegangen und die Narben und Verletzungen genau beschrieben. Mir war das einfach alles viel zu viel. Ja, ich weiß, seit Game of Thrones gehört Folter bei Fantasy irgendwie dazu, aber ich muss sie einfach nicht haben. Mir hätte es besser gefallen, wenn das weniger deutlich beschrieben worden wäre.
Ein Aspekt der Handlung war leider extrem vorhersehbar. Das war so offensichtlich! Gleichzeitig sorgte dieser Teil aber auch für viel Verwirrung bei mir.
Das war leider auch ein fortwährendes Problem für mich: die Verwirrung. Ich konnte einiges nicht nachvollziehen, hatte mit vielen Fragezeichen zu kämpfen und je weiter die Handlung voranschritt, desto deutlicher wurde mir klar, dass dieses Buch leider so gar nicht meins ist.
Fazit: Leider war das Buch total, absolut und komplett nicht meins. Die Idee mit den Drachen, die zu Monden am Himmel werden, wenn sie sterben, fand ich sehr schön und interessant – der Rest des Buches war nicht meins.
Ich weiß, das klingt heftig, aber so empfand ich es beim Lesen auch: heftig. Mir wurde zu viel gefoltert, es gab allgemein zu viel Grausamkeit für mich. Ich konnte einiges – okay, extrem vieles – nicht nachvollziehen und immer wieder fühlte ich mich abgehängt und verwirrt.
Dazu kam, dass ich einen Aspekt der Handlung so extrem offensichtlich und vorhersehbar und gleichzeitig hochgradig verwirrend fand, dass mir mit jedem weiteren Kapitel immer deutlicher klar wurde, dass dieses Buch einfach komplett nicht meins war.
Ich konnte auch die Liebesgeschichte überhaupt nicht spüren. Raeve schmachtet nur noch wegen seines guten Aussehens und eines bestimmen Körperteils und ist ständig am Sabbern, bis ihr wieder einfällt, dass sie doch eigentlich vor Kaan flüchten wollte. Doch kaum sieht sie ihn wieder, schmachtet sie erneut und sabbert. Das ewige Hin und Her das darauffolgte, half mir auch nicht, mich mit dem Buch zu versöhnen.
Ich werde die Reihe nicht weiterlesen.
Von mir bekommt dieses Buch 1,5 Sterne.