„When the moon hatched“ erzählt die Geschichte von der Protagonistin Reave in einer Welt voll mit grausamen Königen, dunklen Gefängnissen, Elementarmagie, Fea und Drachen.
Sarah Parker schafft in diesem Buch eine interessante und neue Welt, die sie so anschaulich und voller Liebe beschreibt, dass ich nach Abschluss des Buches traurig war, diese Welt wieder verlassen zu müssen.
Besonders überzeugt hat mich das Magiesystem in diesem Buch. Es gibt verschiedene Götter (z.B. Gott des Windes, der Erde, des Feuers, etc.) und ausgewählte Fae können die Elementargesänge der Götter hören. Wer einen oder mehrere Elementargesänge hören kann, kann dann die Sprache des Gottes erlernen und ihn z.B. in Kämpfen um Hilfe bitten. Mit verschiedenfarbigen Perlen am Ohr eines Faes wird gekennzeichnet, welchen Elementargesang er hören kann. Hört ein Fae keinen der Götter, wird dieser mit einem Clip im Ohr markiert und gilt in der Gesellschaft als „Null“.
Beschrieben wird die Handlung aus mehreren Perspektiven.
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt ein Problem der Geschichte aus den verschiedenen Perspektiven zu folgen oder diese voneinander zu trennen, was für den Schreibstil der Autorin spricht.
Dieses Buch ist nichts für Zartbesaitete: Reave kämpft als Mitglied einer Rebellionsgruppe brutal, blutig und gnadenlos. Die Wunden die ihr und auch ihren Gegnern zugefügt werden, werden teilweise sehr plastisch beschrieben.
Dieses Buch ist ein „Must“ für alle „enemies to lovers“ Fans, die nicht vor Spice in einem Fantasybuch zurückschrecken.
Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung dieses Buchs!
Sarah Parker schafft in diesem Buch eine interessante und neue Welt, die sie so anschaulich und voller Liebe beschreibt, dass ich nach Abschluss des Buches traurig war, diese Welt wieder verlassen zu müssen.
Besonders überzeugt hat mich das Magiesystem in diesem Buch. Es gibt verschiedene Götter (z.B. Gott des Windes, der Erde, des Feuers, etc.) und ausgewählte Fae können die Elementargesänge der Götter hören. Wer einen oder mehrere Elementargesänge hören kann, kann dann die Sprache des Gottes erlernen und ihn z.B. in Kämpfen um Hilfe bitten. Mit verschiedenfarbigen Perlen am Ohr eines Faes wird gekennzeichnet, welchen Elementargesang er hören kann. Hört ein Fae keinen der Götter, wird dieser mit einem Clip im Ohr markiert und gilt in der Gesellschaft als „Null“.
Beschrieben wird die Handlung aus mehreren Perspektiven.
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt ein Problem der Geschichte aus den verschiedenen Perspektiven zu folgen oder diese voneinander zu trennen, was für den Schreibstil der Autorin spricht.
Dieses Buch ist nichts für Zartbesaitete: Reave kämpft als Mitglied einer Rebellionsgruppe brutal, blutig und gnadenlos. Die Wunden die ihr und auch ihren Gegnern zugefügt werden, werden teilweise sehr plastisch beschrieben.
Dieses Buch ist ein „Must“ für alle „enemies to lovers“ Fans, die nicht vor Spice in einem Fantasybuch zurückschrecken.
Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung dieses Buchs!