Die Leseprobe war sehr kurz und trotzdem tat es mir schon beim Lesen sehr weh. Irgendwie hat es das Lesen für mich noch trauriger gemacht, dass es einen wahren Hintergrund hat. Das finde ich am Konzept von Heartlines so spannend und bisher bin ich leider noch nicht dazu gekommen eins dieser Bücher zu lesen und würde das gerne ändern.
Das Cover ist schwarz, was ich passend finde, da ich ein zu buntes Cover bei so ernsten und traurigen Themen nicht ganz so angemessen finde, wobei das vermutlich auch alles in Absprache mit der/ dem Storyteller*in entstehen wird. Doch die Blumen in anderen Farben erwecken ein leichtes Gefühl von Hoffnung in mir auf diesem doch eher erdrückenden Cover.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen bisher und ich habe das Gefühl, dass die Autorin Sinas Geschichte sehr gut rüber bringen kann. Ich finde es auch wirklich beeindruckend, dass Sina sich getraut hat ihre Geschichte zu teilen, weswegen ich diese sehr gerne lesen würde. Die Unterteilung in die verschiedenen Zeitebenen finde ich sinnvoll, wobei ich großen Respekt davor habe, die Kapitel aus der Vergangenheit zu lesen, aber für die Geschichte ist das sehr wichtig.
Ich finde es bei diesem Buch irgendwie unangemessen zu schreiben, dass ich wissen möchte wie es weiter geht, weil ich schon weiß, was passieren wird und ich es absolut nicht richtig finde hier gespannt zu sein, wie es weitergeht. Deswegen möchte ich wissen, wie Lina ihr Leben weiter lebt und den Amoklauf verarbeitet. Ich hoffe wirklich, dass es Sina geholfen hat die Vergangenheit ein bisschen aufzuarbeiten und ich möchte es noch einmal sagen, wie stark ich es finde, dass sie mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit gegangen ist. Das finde ich allgemein gut, dass Heartlines Menschen die Möglichkeit gibt ihre Geschichten zu erzählen, das finde ich eine ziemlich gute Idee und auch toll von den Autor*innen, die beiden der Umsetzung helfen.
Das Cover ist schwarz, was ich passend finde, da ich ein zu buntes Cover bei so ernsten und traurigen Themen nicht ganz so angemessen finde, wobei das vermutlich auch alles in Absprache mit der/ dem Storyteller*in entstehen wird. Doch die Blumen in anderen Farben erwecken ein leichtes Gefühl von Hoffnung in mir auf diesem doch eher erdrückenden Cover.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen bisher und ich habe das Gefühl, dass die Autorin Sinas Geschichte sehr gut rüber bringen kann. Ich finde es auch wirklich beeindruckend, dass Sina sich getraut hat ihre Geschichte zu teilen, weswegen ich diese sehr gerne lesen würde. Die Unterteilung in die verschiedenen Zeitebenen finde ich sinnvoll, wobei ich großen Respekt davor habe, die Kapitel aus der Vergangenheit zu lesen, aber für die Geschichte ist das sehr wichtig.
Ich finde es bei diesem Buch irgendwie unangemessen zu schreiben, dass ich wissen möchte wie es weiter geht, weil ich schon weiß, was passieren wird und ich es absolut nicht richtig finde hier gespannt zu sein, wie es weitergeht. Deswegen möchte ich wissen, wie Lina ihr Leben weiter lebt und den Amoklauf verarbeitet. Ich hoffe wirklich, dass es Sina geholfen hat die Vergangenheit ein bisschen aufzuarbeiten und ich möchte es noch einmal sagen, wie stark ich es finde, dass sie mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit gegangen ist. Das finde ich allgemein gut, dass Heartlines Menschen die Möglichkeit gibt ihre Geschichten zu erzählen, das finde ich eine ziemlich gute Idee und auch toll von den Autor*innen, die beiden der Umsetzung helfen.