“When The Rain Burns” ist eine Geschichte, die von Sinas wahrer Geschichte inspiriert wurde. In der Geschichte begleiten wir Lina, die kein leichtes Leben lebt. In ihrer Schulzeit erlebt sie einen Amoklauf mit und später landet sie in einer toxischen Beziehung mit ihrem Freund Tom. Während die Schatten der Vergangenheit und die toxische Beziehung sie verfolgen und einnehmen, gibt es aber auch einen besonderen Menschen in ihrem Leben namens Liam. Liam, der beim Amoklauf ebenfalls dabei war und auch mit den Nachwirkungen zu kämpfen hat…
Mehr mag ich gar nicht zum Inhalt sagen, da ich vermutlich nicht die richtigen Worte für diese besondere und zugleich schmerzliche Geschichte finden könnte und ich inhaltlich auch nicht Spoilern möchte.
Charaktere:
Zu den Charakteren kann ich sagen, dass sie authentisch und realistisch geschrieben worden sind. Ich habe mit Lina mitgefühlt, aber vor allem habe ich mit ihr mitgelitten und hätte sie so gerne ganz oft einfach nur in den Arm genommen - auch wenn ich ihre schmerzlichen Schatten vermutlich niemals hätte vertreiben können.
Tom war ein Charakter, der anfangs nett erschien, doch man hat schnell sein wahres Wesen kennengelernt und am liebsten hätte ich ihn auf der Stelle aus der Geschichte und aus Linas Leben ausradiert, aber er ist nun mal ein Teil der Geschichte - wenn auch kein angenehmer Teil.
Liam mochte ich ebenfalls von Beginn an sehr. Man spürt, dass er sein Herz am rechten Fleck hat und auch ihn hätte ich gerne öfters in den Arm nehmen wollen - einfach, um ihm Trost spenden zu können.
Schreibstil:
Der Autorin ist es mit ihren Schreibstil gelungen mit dem sensiblen Thema umzugehen und davor ziehe ich meinen Hut. Ich fühlte mich, dank des flüssigen, nahbaren, und sowohl emotionalen als auch schmerzlichen Schreibstil mit den Charakteren auf eine Art und Weise verbunden, die sich nicht in Worte fassen lässt.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Lina und Liam sowie aus der Vergangenheit und der Gegenwart erzählt. Die Zeitsprünge sind sehr gut nachvollziehbar und stören den Lesefluss nicht.
Fazit:
“When The Rain Burns” ist eine Geschichte, die mich beim Lesen hat fühlen lassen. All den Schmerz, durch den die Charaktere , insbesondere Lina und Liam gehen mussten. Während des Lesens musste ich auch immer wieder Pausen machen, um die Handlung zu verarbeiten und dennoch hat mich die Geschichte nicht losgelassen, sodass ich das Buch innerhalb von drei Tagen gelesen habe.
Trotz allem spendet und trägt dieses Buch auch ganz viel Hoffnung zwischen den Seiten. Hoffnung, dass man nicht allein ist.
Aber bitte lest euch, bevor ihr zu dem Buch greift, unbedingt die Triggerwarnungen durch und passt gut auf euch auf, denn das Buch war bedrückend, emotional, tiefgründig und vor allem realitätsnah und wichtig!
Mehr mag ich gar nicht zum Inhalt sagen, da ich vermutlich nicht die richtigen Worte für diese besondere und zugleich schmerzliche Geschichte finden könnte und ich inhaltlich auch nicht Spoilern möchte.
Charaktere:
Zu den Charakteren kann ich sagen, dass sie authentisch und realistisch geschrieben worden sind. Ich habe mit Lina mitgefühlt, aber vor allem habe ich mit ihr mitgelitten und hätte sie so gerne ganz oft einfach nur in den Arm genommen - auch wenn ich ihre schmerzlichen Schatten vermutlich niemals hätte vertreiben können.
Tom war ein Charakter, der anfangs nett erschien, doch man hat schnell sein wahres Wesen kennengelernt und am liebsten hätte ich ihn auf der Stelle aus der Geschichte und aus Linas Leben ausradiert, aber er ist nun mal ein Teil der Geschichte - wenn auch kein angenehmer Teil.
Liam mochte ich ebenfalls von Beginn an sehr. Man spürt, dass er sein Herz am rechten Fleck hat und auch ihn hätte ich gerne öfters in den Arm nehmen wollen - einfach, um ihm Trost spenden zu können.
Schreibstil:
Der Autorin ist es mit ihren Schreibstil gelungen mit dem sensiblen Thema umzugehen und davor ziehe ich meinen Hut. Ich fühlte mich, dank des flüssigen, nahbaren, und sowohl emotionalen als auch schmerzlichen Schreibstil mit den Charakteren auf eine Art und Weise verbunden, die sich nicht in Worte fassen lässt.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Lina und Liam sowie aus der Vergangenheit und der Gegenwart erzählt. Die Zeitsprünge sind sehr gut nachvollziehbar und stören den Lesefluss nicht.
Fazit:
“When The Rain Burns” ist eine Geschichte, die mich beim Lesen hat fühlen lassen. All den Schmerz, durch den die Charaktere , insbesondere Lina und Liam gehen mussten. Während des Lesens musste ich auch immer wieder Pausen machen, um die Handlung zu verarbeiten und dennoch hat mich die Geschichte nicht losgelassen, sodass ich das Buch innerhalb von drei Tagen gelesen habe.
Trotz allem spendet und trägt dieses Buch auch ganz viel Hoffnung zwischen den Seiten. Hoffnung, dass man nicht allein ist.
Aber bitte lest euch, bevor ihr zu dem Buch greift, unbedingt die Triggerwarnungen durch und passt gut auf euch auf, denn das Buch war bedrückend, emotional, tiefgründig und vor allem realitätsnah und wichtig!