Das Buch hatte mich von seiner reinem Optik schnell angesprochen, das Cover gefiel mir sehr gut. Auch die Geschichte in dem schön verpackten Cover gefiel mir soweit erstmal ganz gut. In „When The Rain Burns“ geht es um ein äußerst wichtiges Thema, bei dem sich sicherlich die ein oder andere Leserin angesprochen und gesehen gefühlt hat. Ich für meinen Teil konnte mich auch in einigen Thematiken wiederfinden.
Was mir jedoch den Lesefluss erschwert hat, waren die regelmäßigen Satzfehler, in denen der Satz falsch gebildet, Wörter vergessen wurden oder die falsche Wortform verwendet wurde.
Zudem habe ich die teilweise zwischendurch aufkommenden Themen nicht verstanden. Die Bi Sexualität kam mir sehr eingeworfen vor sowie die Homosexualität der Freundin und seiner Schwester. Man konnte leider auch nicht erfahren wie es mit den beiden weiterging, daher kam mir dieser Aspekt der Geschichte sehr eingeworfen vor, als müsse irgendwie noch Inhalt gestopft werden. Das fand ich sehr schade.
Durch die jedoch wirklich ernste Thematik und die daraus an sich gut umgesetzte Grundidee bin ich im groben dennoch zufrieden.
Was mir jedoch den Lesefluss erschwert hat, waren die regelmäßigen Satzfehler, in denen der Satz falsch gebildet, Wörter vergessen wurden oder die falsche Wortform verwendet wurde.
Zudem habe ich die teilweise zwischendurch aufkommenden Themen nicht verstanden. Die Bi Sexualität kam mir sehr eingeworfen vor sowie die Homosexualität der Freundin und seiner Schwester. Man konnte leider auch nicht erfahren wie es mit den beiden weiterging, daher kam mir dieser Aspekt der Geschichte sehr eingeworfen vor, als müsse irgendwie noch Inhalt gestopft werden. Das fand ich sehr schade.
Durch die jedoch wirklich ernste Thematik und die daraus an sich gut umgesetzte Grundidee bin ich im groben dennoch zufrieden.