Schwer in Worte zu fassen
Diese Geschichte basiert auf dem Leben von Sina. Eine Tatsache, die dieser Geschichte so viel mehr verleiht, als man es in Worte fassen kann. Die Protagonistin Lina hat bei einem Amoklauf an ihrer Schule nicht nur ihre beste Freundin verloren, sondern auch ihre Sicherheit im Leben und ein Stück weit auch sich selbst. Vielleicht ist das ein Grund, wieso sie in die Beziehung mit Tom rutschte. Tom, der am Anfang Lichterketten für sie aufhängt, einen Hund schenkt und die Albträume verscheucht. Aber auch Tom, der sie schlägt, die sie psychisch vergewaltigt und sie von ihrer Familie und Freunden trennt. Der sie Stück für Stück immer mehr isoliert, abhängig macht und sie auseinanderbrechen lässt. Wie soll man in so einer Situation einen Ausgang finden?
Liam, der feste Freund ihrer verstorbenen Freundin, kämpft ebenfalls Jahre danach auch mit dem Amoklauf, wenn auch auf andere Weise als Lina. Er hat seine Sprache verloren und ebenfalls ein Stück von sich selbst. Jahre später treffen die beiden sich wieder und entdecken, dass sie immer noch viel verbindet. Vielleicht können sie sich gegenseitig helfen und ihre verlorenen Stücke wieder finden.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Linas und Liams Geschichte erzählt. Der Leser wechselt zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Diese Perspektiven schaffen ein unglaubliches Bild und geben der Geschichte eine starke Tiefe. Die Geschichte berührt einen sehr tief, macht aber auch deutlich, dass so etwas jedem passieren kann. Gewalt gegen Frauen ist alltäglich geworden, aber nichts, was man hinnehmen muss. Jedes Leben ist wertvoll. In Linas Geschichte sind es Freunde und Familie, die sie auffangen. Es ist schwer in Worte zu fassen, was diese Geschichte für einen Eindruck hinterlassen hat. Für mich war es ein starker Eindruck, der mich sehr zum Nachdenken angeregt hat.
Liam, der feste Freund ihrer verstorbenen Freundin, kämpft ebenfalls Jahre danach auch mit dem Amoklauf, wenn auch auf andere Weise als Lina. Er hat seine Sprache verloren und ebenfalls ein Stück von sich selbst. Jahre später treffen die beiden sich wieder und entdecken, dass sie immer noch viel verbindet. Vielleicht können sie sich gegenseitig helfen und ihre verlorenen Stücke wieder finden.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Linas und Liams Geschichte erzählt. Der Leser wechselt zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Diese Perspektiven schaffen ein unglaubliches Bild und geben der Geschichte eine starke Tiefe. Die Geschichte berührt einen sehr tief, macht aber auch deutlich, dass so etwas jedem passieren kann. Gewalt gegen Frauen ist alltäglich geworden, aber nichts, was man hinnehmen muss. Jedes Leben ist wertvoll. In Linas Geschichte sind es Freunde und Familie, die sie auffangen. Es ist schwer in Worte zu fassen, was diese Geschichte für einen Eindruck hinterlassen hat. Für mich war es ein starker Eindruck, der mich sehr zum Nachdenken angeregt hat.