So ein wichtiges und gutes Buch!
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll – dieses Buch hat mich tief berührt, aufgewühlt, schockiert und gleichzeitig mit so viel Hoffnung erfüllt.
„When the Rain Burns“ ist keine leichte Lektüre. Und das soll es auch nicht sein. Justine Pust erzählt eine Geschichte, die auf wahren Erlebnissen basiert – und genau das spürt man auf jeder Seite. Die Emotionen sind so greifbar, die Figuren so echt, dass ich das Gefühl hatte, mit Lina gemeinsam durch jede einzelne Phase zu gehen: Schock, Schmerz, Angst, Zweifel – aber auch Mut, Stärke und leise Hoffnung.
Was mir besonders wichtig ist: Dieses Buch enthält viele Triggerwarnungen, und ich finde es großartig, dass die Autorin und der Verlag sehr sensibel damit umgehen. Themen wie Amoklauf, Trauer, toxische Beziehungen, psychischer Missbrauch, Kontrolle, Gaslighting und psychische Erkrankungen werden offen, ehrlich und schonungslos behandelt. Wer selbst Erfahrungen in diese Richtung gemacht hat oder aktuell emotional nicht stabil ist, sollte sich bewusst Zeit nehmen – oder vielleicht (noch) Abstand davon halten. Für mich war es emotional herausfordernd, aber auch unglaublich wertvoll.
Linas Geschichte hat mich tief bewegt. Ihre Reise aus der Dunkelheit, durch eine zerstörerische Beziehung, hin zu sich selbst und der leisen Rückkehr zur Liebe – das alles ist so intensiv erzählt, dass ich mehrfach Gänsehaut hatte. Ich konnte kaum glauben, wie genau und authentisch die Mechanismen einer toxischen Beziehung geschildert wurden – ohne jemals voyeuristisch zu wirken. Es tut weh, das zu lesen. Aber es ist so wichtig, dass genau solche Geschichten erzählt werden.
Die Liebesgeschichte mit Liam ist ruhig, sensibel und genau richtig dosiert – sie drängt sich nie in den Vordergrund, sondern ergänzt Linas Heilungsprozess auf eine ganz wundervolle Weise. „Friends to Lovers“ mit so viel Tiefe, wie ich es selten gelesen habe.
Dieses Buch ist roh, ehrlich, erschütternd – und am Ende doch so hoffnungsvoll. Ich habe geweint, gezweifelt, gehofft, gelächelt. Und vor allem habe ich es nicht vergessen, als ich die letzte Seite umgeblättert habe.
„When the Rain Burns“ ist keine leichte Lektüre. Und das soll es auch nicht sein. Justine Pust erzählt eine Geschichte, die auf wahren Erlebnissen basiert – und genau das spürt man auf jeder Seite. Die Emotionen sind so greifbar, die Figuren so echt, dass ich das Gefühl hatte, mit Lina gemeinsam durch jede einzelne Phase zu gehen: Schock, Schmerz, Angst, Zweifel – aber auch Mut, Stärke und leise Hoffnung.
Was mir besonders wichtig ist: Dieses Buch enthält viele Triggerwarnungen, und ich finde es großartig, dass die Autorin und der Verlag sehr sensibel damit umgehen. Themen wie Amoklauf, Trauer, toxische Beziehungen, psychischer Missbrauch, Kontrolle, Gaslighting und psychische Erkrankungen werden offen, ehrlich und schonungslos behandelt. Wer selbst Erfahrungen in diese Richtung gemacht hat oder aktuell emotional nicht stabil ist, sollte sich bewusst Zeit nehmen – oder vielleicht (noch) Abstand davon halten. Für mich war es emotional herausfordernd, aber auch unglaublich wertvoll.
Linas Geschichte hat mich tief bewegt. Ihre Reise aus der Dunkelheit, durch eine zerstörerische Beziehung, hin zu sich selbst und der leisen Rückkehr zur Liebe – das alles ist so intensiv erzählt, dass ich mehrfach Gänsehaut hatte. Ich konnte kaum glauben, wie genau und authentisch die Mechanismen einer toxischen Beziehung geschildert wurden – ohne jemals voyeuristisch zu wirken. Es tut weh, das zu lesen. Aber es ist so wichtig, dass genau solche Geschichten erzählt werden.
Die Liebesgeschichte mit Liam ist ruhig, sensibel und genau richtig dosiert – sie drängt sich nie in den Vordergrund, sondern ergänzt Linas Heilungsprozess auf eine ganz wundervolle Weise. „Friends to Lovers“ mit so viel Tiefe, wie ich es selten gelesen habe.
Dieses Buch ist roh, ehrlich, erschütternd – und am Ende doch so hoffnungsvoll. Ich habe geweint, gezweifelt, gehofft, gelächelt. Und vor allem habe ich es nicht vergessen, als ich die letzte Seite umgeblättert habe.