Wenn Liebe zum Gefängnis wird
Dieses Buch ist einfach großartig. Das Cover und der Klappentext haben mich total geflasht und es stellt sich heraus, dass die Blumen nicht einfach nur wunderschön sind, sondern auch eine Bedeutung in der Geschichte haben, so etwas liebe ich sehr.
Es wird abwechselnd aus Linas und Liams Sicht geschildert und es werden Zeitsprünge in die Vergangenheit eingebaut. Die Autorin hat ein absolutes Feingefühl dafür, wann man welche Informationen bekommen soll und sie schafft es immer wieder Humor einzuflechten, dass man, obwohl es um sehr ernste Themen geht, immer wieder herzlich lachen muss. Auch die Art, wie sie die Protagonisten und deren Freundeskreis beschreibt, ist sehr authentisch. Justine Pust beweist viel Fingerspitzengefühl bei den Rückblenden und den Nachwirkungen der Ereignisse, aber auch dabei, wie sie die Beziehung von Lina zu Tom beschreibt oder ganz normale Alltagssituationen, als Esra ein Bier angeboten wird, diese ablehnt und stattdessen Limo vorgeschlagen bekommt. Keine Diskussion, keine Bewertung, das ist leider nicht selbstverständlich.
Bei Lina merkt man eine deutliche Wandlung, als sie mit Tom zusammen ist. Sie ist zum Glück so stark, dass sie diese selbst bemerkt und nach einem Ausweg sucht. Ich bewundere sie für ihre Kraft. Liam ist einfach toll. Wie er versucht, immer alles zu geben, damit es den anderen gut geht und seine empathische Art machen ihn zu etwas Besonderem. Seine Tierliebe macht ihn noch sympathischer. Auch seine Schwester mochte ich von Anfang an sehr und auch Mareile und Esra hab ich sofort ins Herz geschlossen. Mit Nele hätte ich mich glaube ich gut verstanden, da auch mir Tierschutz sehr am Herzen liegt.
Dieses Buch ist eine absolute Empfehlung! Es zeigt, wie wichtig es ist, Menschen um sich zu haben, die einen gut tun und bei Gewalt (in welcher Form auch immer) niemals das Opfer schuld ist. Ich finde es toll, dass sich Justine Pust so wichtigen Themen widmet, damit die Menschen nicht wegsehen, sondern für einander da sind. Danke an die Autorin für dieses herausragende Buch und Danke an die Storygeberin Sina, die ihre Geschichte geteilt hat.
Es wird abwechselnd aus Linas und Liams Sicht geschildert und es werden Zeitsprünge in die Vergangenheit eingebaut. Die Autorin hat ein absolutes Feingefühl dafür, wann man welche Informationen bekommen soll und sie schafft es immer wieder Humor einzuflechten, dass man, obwohl es um sehr ernste Themen geht, immer wieder herzlich lachen muss. Auch die Art, wie sie die Protagonisten und deren Freundeskreis beschreibt, ist sehr authentisch. Justine Pust beweist viel Fingerspitzengefühl bei den Rückblenden und den Nachwirkungen der Ereignisse, aber auch dabei, wie sie die Beziehung von Lina zu Tom beschreibt oder ganz normale Alltagssituationen, als Esra ein Bier angeboten wird, diese ablehnt und stattdessen Limo vorgeschlagen bekommt. Keine Diskussion, keine Bewertung, das ist leider nicht selbstverständlich.
Bei Lina merkt man eine deutliche Wandlung, als sie mit Tom zusammen ist. Sie ist zum Glück so stark, dass sie diese selbst bemerkt und nach einem Ausweg sucht. Ich bewundere sie für ihre Kraft. Liam ist einfach toll. Wie er versucht, immer alles zu geben, damit es den anderen gut geht und seine empathische Art machen ihn zu etwas Besonderem. Seine Tierliebe macht ihn noch sympathischer. Auch seine Schwester mochte ich von Anfang an sehr und auch Mareile und Esra hab ich sofort ins Herz geschlossen. Mit Nele hätte ich mich glaube ich gut verstanden, da auch mir Tierschutz sehr am Herzen liegt.
Dieses Buch ist eine absolute Empfehlung! Es zeigt, wie wichtig es ist, Menschen um sich zu haben, die einen gut tun und bei Gewalt (in welcher Form auch immer) niemals das Opfer schuld ist. Ich finde es toll, dass sich Justine Pust so wichtigen Themen widmet, damit die Menschen nicht wegsehen, sondern für einander da sind. Danke an die Autorin für dieses herausragende Buch und Danke an die Storygeberin Sina, die ihre Geschichte geteilt hat.