Ganz dicke Empfehlung
"When the Stars Align" ist ein Buch, dass einem mit dem Gedanken zurücklässt, dass es normal ist unnormal zu sein und dass das etwas Gutes ist.
Unsere Protagonistin Lola hat sehr mit sich und ihrem Leben zu kämpfen. Und das merkt man auf jeder Seite. Die meiste Zeit war es sehr bedrückend, ihren Gedanken zu folgen. Ich hätte sie gerne ein paar Mal geschüttelt, damit sie endlich die Augen aufmacht und ihr Leben in die Hand nimmt. Gleichzeitig weiß ich, dass das das Gegenteil bewirkt hätte.
Felix hingegen ist so, wie ich es mir vorstelle, einen Fisch mit den bloßen Händen zu fangen. Nein, nicht glibberig. Aber auf jeden Fall schwer zu fassen.
Die ersten 120 Seiten plätschert die Story so vor sich hin. Ich bin so froh, dass ich trotzdem weitergelesen habe. Denn dann lernen sich Lola und Felix endlich kennen und ihre Beziehung ist von Anfang an, aber vor allem mit jeder Seite mehr, etwas besonderes. Das Verständnis, die gegenseitige Rücksichtnahme und gleichzeitige Nicht-Rücksichtsnahme passen perfekt zueinander und gleichzeitig haben die beiden so viele persönliche und gemeinsame Hürden zu meistern, dass ihre Beziehung unmöglich scheint.
Neben einer wirklich herzerwärmenden Geschichte über Liebe, Freundschaft und vor allem Selbstliebe lernt man auch ganz viel - über sich selbst, über Zwangsstörungen, über verborgene Seiten und über Rücksichtsnahme und Verständnis.
Lola selbst ist ein Mensch, der wahnsinnig viele Vorurteile hat. Der sich Verständnis wünscht, wo sie selbst keines hat. Aber mit "When the Stars Align" kann man mit ihr zusammen daraus lernen.
Das Einzige, was mir an dem Buch, abgesehen vom zu langsamen Einstieg, weniger gefallen hat, waren die unzähligen Vergleiche und Metaphern, mit denen Lola um sich schmeißt als wäre es Glitzer-Konfetti.
Aber davon abgesehen:
GANZ DICKE EMPFEHLUNG!
Kämpft euch einfach durch die ersten 120 Seiten und ihr werdet belohnt werden 🫶
Unsere Protagonistin Lola hat sehr mit sich und ihrem Leben zu kämpfen. Und das merkt man auf jeder Seite. Die meiste Zeit war es sehr bedrückend, ihren Gedanken zu folgen. Ich hätte sie gerne ein paar Mal geschüttelt, damit sie endlich die Augen aufmacht und ihr Leben in die Hand nimmt. Gleichzeitig weiß ich, dass das das Gegenteil bewirkt hätte.
Felix hingegen ist so, wie ich es mir vorstelle, einen Fisch mit den bloßen Händen zu fangen. Nein, nicht glibberig. Aber auf jeden Fall schwer zu fassen.
Die ersten 120 Seiten plätschert die Story so vor sich hin. Ich bin so froh, dass ich trotzdem weitergelesen habe. Denn dann lernen sich Lola und Felix endlich kennen und ihre Beziehung ist von Anfang an, aber vor allem mit jeder Seite mehr, etwas besonderes. Das Verständnis, die gegenseitige Rücksichtnahme und gleichzeitige Nicht-Rücksichtsnahme passen perfekt zueinander und gleichzeitig haben die beiden so viele persönliche und gemeinsame Hürden zu meistern, dass ihre Beziehung unmöglich scheint.
Neben einer wirklich herzerwärmenden Geschichte über Liebe, Freundschaft und vor allem Selbstliebe lernt man auch ganz viel - über sich selbst, über Zwangsstörungen, über verborgene Seiten und über Rücksichtsnahme und Verständnis.
Lola selbst ist ein Mensch, der wahnsinnig viele Vorurteile hat. Der sich Verständnis wünscht, wo sie selbst keines hat. Aber mit "When the Stars Align" kann man mit ihr zusammen daraus lernen.
Das Einzige, was mir an dem Buch, abgesehen vom zu langsamen Einstieg, weniger gefallen hat, waren die unzähligen Vergleiche und Metaphern, mit denen Lola um sich schmeißt als wäre es Glitzer-Konfetti.
Aber davon abgesehen:
GANZ DICKE EMPFEHLUNG!
Kämpft euch einfach durch die ersten 120 Seiten und ihr werdet belohnt werden 🫶