Warum wir Feminismus brauchen
Das Cover gefällt mir mit den kräftigen und leuchtenden Farben sehr gut. Es hat sofort meine Neugierde geweckt.
Tatsächlich sind historische Erzählungen gar nicht meins, aber hier kommt noch Fantasy dazu und auch der feministische Aspekt hat mich davon überzeugt, die Leseprobe zu lesen, die mir dann sehr gut gefallen hat.
Ich liebe das Format mit den Briefen sowie Berichten und Stück für Stück mehr über Alex Kindheit zu erfahren. Die Kombination aus Beidem ist wirklich sehr gelungen.
Außerdem mag ich die unterschwellige, aber klar erkennbare Erklärung an den Feminismus. Auf Basis der Leseprobe gehe ich davon aus, dass sich insbesondere unterdrückte, misshandelte und unglückliche Frauen in Drachen verwandelt haben. Davon gab es in dieser Zeit zu viele und die Autorin findet einen guten Weg, die Frage zu beantworten, warum wir Feminismus brauchen, ohne sie zu stellen.
Ich bin sehr gespannt, wohin die Geschichte noch führt.
Tatsächlich sind historische Erzählungen gar nicht meins, aber hier kommt noch Fantasy dazu und auch der feministische Aspekt hat mich davon überzeugt, die Leseprobe zu lesen, die mir dann sehr gut gefallen hat.
Ich liebe das Format mit den Briefen sowie Berichten und Stück für Stück mehr über Alex Kindheit zu erfahren. Die Kombination aus Beidem ist wirklich sehr gelungen.
Außerdem mag ich die unterschwellige, aber klar erkennbare Erklärung an den Feminismus. Auf Basis der Leseprobe gehe ich davon aus, dass sich insbesondere unterdrückte, misshandelte und unglückliche Frauen in Drachen verwandelt haben. Davon gab es in dieser Zeit zu viele und die Autorin findet einen guten Weg, die Frage zu beantworten, warum wir Feminismus brauchen, ohne sie zu stellen.
Ich bin sehr gespannt, wohin die Geschichte noch führt.