Feminismus & Fantasy
Zuallerst möchte ich sagen, dass ich die Metapher der Drachen sehr schön und inspirierend fand. Drachen sind für mich einfach total faszinierend und meine liebsten Fantasy-Wesen. Vor allem in Verbindung zu Frauen fand ich die Metapher total schön und sehr eindrucksvoll, ich habe beim Lesen viele Stellen als einprägsam und berührend empfunden.
Ich fand den Schreibstil der Autorin auch sehr interessant und das Buch war stellenweise gespickt von wissenschaftlichen Artikeln oder Auszügen aus Geschichtsbüchern (aus der fiktiven Welt). Hier kommt auch mein erster Kritikpunkt zum Vorschein, da ich diese Stellen zwar zu Beginn interessant fand, ich mir aber hier mehr Informationen gewünscht hätte und dass es abwechslungsreicher ist. So waren die Einträge leider doch recht repititiv.
Nach dem Lesen des Buches habe ich immer noch einige offene Fragen. Einerseits finde ich das schade, weil das Klären dieser Fragen diesem Buch noch einiges an Potenzial ermöglicht hätte, andererseits finde ich es auch nicht ganz so schlimm, weil ich das Buch immer noch recht spannend fand und es interessant finde, über die offenen Fragen nachzugrübeln.
Ich fand den Schreibstil der Autorin auch sehr interessant und das Buch war stellenweise gespickt von wissenschaftlichen Artikeln oder Auszügen aus Geschichtsbüchern (aus der fiktiven Welt). Hier kommt auch mein erster Kritikpunkt zum Vorschein, da ich diese Stellen zwar zu Beginn interessant fand, ich mir aber hier mehr Informationen gewünscht hätte und dass es abwechslungsreicher ist. So waren die Einträge leider doch recht repititiv.
Nach dem Lesen des Buches habe ich immer noch einige offene Fragen. Einerseits finde ich das schade, weil das Klären dieser Fragen diesem Buch noch einiges an Potenzial ermöglicht hätte, andererseits finde ich es auch nicht ganz so schlimm, weil ich das Buch immer noch recht spannend fand und es interessant finde, über die offenen Fragen nachzugrübeln.