liebe solche Geschichten
In der fesselnden feministischen Fantasy-Geschichte „Feuerflügel“ entführt uns die Autorin in ein Amerika der 1950er Jahre, in dem Tausende von Frauen sich spontan in Drachen verwandeln und damit die gesellschaftlichen Normen sprengen. Diese bahnbrechende Transformation stellt nicht nur die Vorstellungen vom Platz der Frau in der Welt in Frage, sondern wirft auch tiefgreifende Fragen über Identität und Zugehörigkeit auf.
Die Protagonistin Alex Green ist ein junges Mädchen, das in einer Welt lebt, die uns vertraut erscheint, aber von einem epochalen Ereignis geprägt ist: der Massenverwandlung von 1955. Als Hunderttausende von gewöhnlichen Frauen Flügel und Schuppen entwickeln, entsteht ein Spannungsfeld aus Angst und Bewunderung. Alex kämpft mit der Abwesenheit ihrer Tante Marla, die sich verwandelt hat, während ihre Mutter sich verzweifelt bemüht, die Familie zu schützen. Die Frage bleibt: Warum ist die Transformation ihrer Tante geschehen und was geschieht mit denen, die zurückbleiben?
Die Autorin schafft es, Alex' innere Konflikte und die Herausforderungen ihrer Familie eindrucksvoll darzustellen. Die Themen von Unterdrückung, Identität und Selbstbestimmung werden eindringlich behandelt und laden zum Nachdenken ein. Die Beziehungen, die Alex zu ihrer Mutter und ihrer Cousine Bea hat, sind von intensiven Emotionen geprägt und zeigen, wie die Welt der Drachen sowohl befreit als auch zerstört.
Die Protagonistin Alex Green ist ein junges Mädchen, das in einer Welt lebt, die uns vertraut erscheint, aber von einem epochalen Ereignis geprägt ist: der Massenverwandlung von 1955. Als Hunderttausende von gewöhnlichen Frauen Flügel und Schuppen entwickeln, entsteht ein Spannungsfeld aus Angst und Bewunderung. Alex kämpft mit der Abwesenheit ihrer Tante Marla, die sich verwandelt hat, während ihre Mutter sich verzweifelt bemüht, die Familie zu schützen. Die Frage bleibt: Warum ist die Transformation ihrer Tante geschehen und was geschieht mit denen, die zurückbleiben?
Die Autorin schafft es, Alex' innere Konflikte und die Herausforderungen ihrer Familie eindrucksvoll darzustellen. Die Themen von Unterdrückung, Identität und Selbstbestimmung werden eindringlich behandelt und laden zum Nachdenken ein. Die Beziehungen, die Alex zu ihrer Mutter und ihrer Cousine Bea hat, sind von intensiven Emotionen geprägt und zeigen, wie die Welt der Drachen sowohl befreit als auch zerstört.