Ein Tag an der Uni ...
Die Geschichte ist aus der Ich Perspektive geschrieben. Erst auf Seite 18 erfahren wir, wie unsere Protagonisten heißt (Laurel Cates) und ich dachte schon, dass es vielleicht ganz ohne Namen geht.
Laurel hat einen grauenhaften Tag an der Uni - ihr Artikel für die Uni-zeitung ist noch nicht gedruckt, sie ist zuspät für ihre Vorlesung, es schüttet wie aus Kübeln und sie sieht aus wie ein nasser Hund und kaum einer weiß, wer sie ist (unscheinbar/unsichtbar).
Die Geschichte klingt normal und aus dem Klapptext merkt man, dass es noch zur Sache gehen wird. Eine Frage der Moral, der Ehre, der Wahrheit.
Gut geschrieben, liest sich flott.
Laurel hat einen grauenhaften Tag an der Uni - ihr Artikel für die Uni-zeitung ist noch nicht gedruckt, sie ist zuspät für ihre Vorlesung, es schüttet wie aus Kübeln und sie sieht aus wie ein nasser Hund und kaum einer weiß, wer sie ist (unscheinbar/unsichtbar).
Die Geschichte klingt normal und aus dem Klapptext merkt man, dass es noch zur Sache gehen wird. Eine Frage der Moral, der Ehre, der Wahrheit.
Gut geschrieben, liest sich flott.