Skandal im Studierenden-Journalismus
Die Ich-Erzählerin wirkt sympathisch; ein wenig verpeilt, aber mit einem angenehmen Sinn für Humor und lockerem Erzählstil. Sie beschreibt die Personen und das Uni-Leben sehr lebendig und authentisch. Gleichzeitig bringt sie das Thema Journalismus ein, das in Zeiten von Propaganda und Fake-News ein recht zweischneidiges ist. Klingt auf jeden Fall spannend und interessant.