Laurel studiert Journalismus und arbeitet für die Collegezeitung. Sie ist einem großen Ding auf der Spur: Und zwar der Tatsache, wie der Footballcouch des Colleges mit Frauen umgeht. Denn es sind Aussagen aufgetaucht, die ihn in einem ganz anderen Licht dastehen lassen. Laurel und ihre Kolleginnen gehen der Sache nach und wollen die Wahrheit aufdecken, auch wenn diese ziemlich ungemütlich ist und ihnen ihr Leben nicht gerade leichter macht. Immerhin ist Football der angesehenste Sport an ihrer Uni, in den Geld und Aufwand gesteckt wird und der Coach ziemlich bekannt und von allen gefeiert. Doch ein guter Journalist sollte nun mal die Wahrheit aufdecken. Egal wie unbequem es werden wird. Das versucht sie auch Bodie St. James klarzumachen, der sie vom Gegenteil überzeugen will. Er ist der Star Quarterback des Teams und kann sehr gut mit dem Coach. Und natürlich kommt es wie es kommen muss. Laurel entwickelt Gefühle für Bodie und muss sich entscheiden, setzt sie ihre aufkeimende Beziehung zu ihm aufs Spiel oder lässt sie ihre Story fallen und ignoriert das gefährliche Treiben des Coaches?
Die Geschichte an sich kommt eher langsam in Gang und das Erzähltempo ändert sich bis kurz vor Schluss auch nicht großartig. Das muss man schon mögen. Im Vordergrund stehen der Studentenalltag und die Recherchen für ihren Artikel. Die Love Story steht gar nicht so sehr im Vordergrund wie ich anfangs dachte. Es werden auch einige sehr wichtige Themen angesprochen (gibt auch eine Triggerwarnung dazu im Buch) und auch, wie diese gerne mal unter den Teppich gekehrt werden. Das fand ich wirklich wichtig und auch gut, denke aber, dass man hier sogar noch mehr in die Tiefe hätte gehen können.
Zum Schluss will ich nochmal kurz auf das Cover eingehen. Es ist nicht mein Lieblingscover, aber ich finde tatsächlich, dass es sehr gut zum Inhalt des Buches passt. Aber wie nervig ist bitte dieser „tiktok made me buy it“ Aufdruck? Hätte es nicht wenigstens ein Sticker zum Abmachen sein können?
Die Geschichte an sich kommt eher langsam in Gang und das Erzähltempo ändert sich bis kurz vor Schluss auch nicht großartig. Das muss man schon mögen. Im Vordergrund stehen der Studentenalltag und die Recherchen für ihren Artikel. Die Love Story steht gar nicht so sehr im Vordergrund wie ich anfangs dachte. Es werden auch einige sehr wichtige Themen angesprochen (gibt auch eine Triggerwarnung dazu im Buch) und auch, wie diese gerne mal unter den Teppich gekehrt werden. Das fand ich wirklich wichtig und auch gut, denke aber, dass man hier sogar noch mehr in die Tiefe hätte gehen können.
Zum Schluss will ich nochmal kurz auf das Cover eingehen. Es ist nicht mein Lieblingscover, aber ich finde tatsächlich, dass es sehr gut zum Inhalt des Buches passt. Aber wie nervig ist bitte dieser „tiktok made me buy it“ Aufdruck? Hätte es nicht wenigstens ein Sticker zum Abmachen sein können?