Das Cover dieses Romans hat mir sehr gut gefallen und hat mich gleich dazu animiert, mich für dieses Buch zu bewerben. Es zeigt in hellblau/weiß das Brandenburger Tor im Schneechaos. Das Cover vermittelt eine eisige Kälte.
Im Prolog erfahren wir ganz kurz, dass Jana und ihr Mann Deutschland vor einer schlimmen Eiszeit innerhalb einer Woche gerettet haben. Man weiß als Leser also schon, dass die Geschichte einen guten Ausgang nimmt.
Die Story spielt von einem 2. März bis zum 10.März. Zur Ausgangssituation: Deutschland liegt unter einer dicken Schnee- und Eisschicht vergraben. Jana Hollmer, stellvertretende Leiterin im Bundeswehrforschungszentrum für Geophysik in Leipzig hat keine Erklärung für den plötzlichen Kälteeinbruch. Es ergeben sich massive Probleme für die Bürger, die Wirtschaft, die Natur und die staatliche Sicherheit. Hat eine Verdickung der Erdkruste, ausgelöst durch Minenarbeiten in Afrika, diese Katastrophe verursacht?
Außer Jana sind noch verschiedene andere Personen direkt in die Handlung eingebunden: aus Berlin Janas Freund Clemens, aus Kiel die junge Lulu, die mit zwei Vätern lebt, aus Freiburg Amelie und ihre kranke Mutter, aus Peking der reiche und skrupellose Min Zhu Huang und aus Amsterdam der Reeder Johannes Van Dijk.
Diese vielen Personen sind auch gleich ein Schwachpunkt in der Geschichte, ständig wechselt die Perspektive, besonders im ersten Teil. Das nimmt die Spannung, die erst im letzten Teil gegen Schluss wieder vorhanden ist.
Für mich ist dieser Roman kein Thriller im eigentlichen Sinn, sondern ein Katastrophenroman. Dabei finde ich die Idee des Autors ganz gut und nachvollziehbar, wenn ich auch die Auflösung etwas zu einfach konstruiert finde. Der Roman wäre auch mit weniger Nebenprotagonisten ausgekommen!
Da mir der Schlussteil ganz gut gefallen hat, vergebe ich doch noch vier von fünf Sternen.
Im Prolog erfahren wir ganz kurz, dass Jana und ihr Mann Deutschland vor einer schlimmen Eiszeit innerhalb einer Woche gerettet haben. Man weiß als Leser also schon, dass die Geschichte einen guten Ausgang nimmt.
Die Story spielt von einem 2. März bis zum 10.März. Zur Ausgangssituation: Deutschland liegt unter einer dicken Schnee- und Eisschicht vergraben. Jana Hollmer, stellvertretende Leiterin im Bundeswehrforschungszentrum für Geophysik in Leipzig hat keine Erklärung für den plötzlichen Kälteeinbruch. Es ergeben sich massive Probleme für die Bürger, die Wirtschaft, die Natur und die staatliche Sicherheit. Hat eine Verdickung der Erdkruste, ausgelöst durch Minenarbeiten in Afrika, diese Katastrophe verursacht?
Außer Jana sind noch verschiedene andere Personen direkt in die Handlung eingebunden: aus Berlin Janas Freund Clemens, aus Kiel die junge Lulu, die mit zwei Vätern lebt, aus Freiburg Amelie und ihre kranke Mutter, aus Peking der reiche und skrupellose Min Zhu Huang und aus Amsterdam der Reeder Johannes Van Dijk.
Diese vielen Personen sind auch gleich ein Schwachpunkt in der Geschichte, ständig wechselt die Perspektive, besonders im ersten Teil. Das nimmt die Spannung, die erst im letzten Teil gegen Schluss wieder vorhanden ist.
Für mich ist dieser Roman kein Thriller im eigentlichen Sinn, sondern ein Katastrophenroman. Dabei finde ich die Idee des Autors ganz gut und nachvollziehbar, wenn ich auch die Auflösung etwas zu einfach konstruiert finde. Der Roman wäre auch mit weniger Nebenprotagonisten ausgekommen!
Da mir der Schlussteil ganz gut gefallen hat, vergebe ich doch noch vier von fünf Sternen.