Wie die Franzosen die Liebe erfanden
Autorin:
Marilyn Yalom wurde 1932 geboren. Die gebürtige Amerikanerin ist Professorin für französische Literatur. Sie hat schon mehrere wissenschaftlich fundierte Werke veröffentlicht. Sie ist mit einem Bestseller-Autor verheiratet und lebt in Kalifornien.
Aufmachung:
Das Cover des Buches ist sehr ansprechend gestaltet,und passt sehr gut zu Titel und Inhalt. Die 16 Kapitel muss man nicht zwingend hinter einander lesen, sondern man kann immer wieder mal quer lesen, ohne dabei den Faden zu verlieren.
Inhalt:
Marilyn Yalom beleuchtet die Geschichte der Liebe durch mehrere Epochen der Zeit. Sie gibt einen Einblick in das Leben und Lieben der Menschen im Laufe der Jahrhunderte und lässt und teilhaben an deren Leidenschaften und Leiden.
Ob nun vom frühen Mittelalter oder in der Gegenwart zeigt sie die unterschiedlichsten Menschen und ihre Gefühle, ohne dabei kitschig zu wirken.
Meinung:
Ein meiner Meinung nach sehr gelungenes Sachbuch, welches einem einen grossen Teil der Geschichte nahe bringt und einem zum Nachdenken und Träumen einläd. Auch wenn ich manche Passagen etwas trocken und langwierig fand, so hat mir dieses Buch doch sehr gefallen. Der Schreibstil ist mitunter etwas trocken und schwieriger zu lesen als bei einem normalen Roman. Dies ist nicht unbedingt ein Buch, welches man an einem Stück liest, sondern immer mal wieder zur Hand nimmt.
Marilyn Yalom wurde 1932 geboren. Die gebürtige Amerikanerin ist Professorin für französische Literatur. Sie hat schon mehrere wissenschaftlich fundierte Werke veröffentlicht. Sie ist mit einem Bestseller-Autor verheiratet und lebt in Kalifornien.
Aufmachung:
Das Cover des Buches ist sehr ansprechend gestaltet,und passt sehr gut zu Titel und Inhalt. Die 16 Kapitel muss man nicht zwingend hinter einander lesen, sondern man kann immer wieder mal quer lesen, ohne dabei den Faden zu verlieren.
Inhalt:
Marilyn Yalom beleuchtet die Geschichte der Liebe durch mehrere Epochen der Zeit. Sie gibt einen Einblick in das Leben und Lieben der Menschen im Laufe der Jahrhunderte und lässt und teilhaben an deren Leidenschaften und Leiden.
Ob nun vom frühen Mittelalter oder in der Gegenwart zeigt sie die unterschiedlichsten Menschen und ihre Gefühle, ohne dabei kitschig zu wirken.
Meinung:
Ein meiner Meinung nach sehr gelungenes Sachbuch, welches einem einen grossen Teil der Geschichte nahe bringt und einem zum Nachdenken und Träumen einläd. Auch wenn ich manche Passagen etwas trocken und langwierig fand, so hat mir dieses Buch doch sehr gefallen. Der Schreibstil ist mitunter etwas trocken und schwieriger zu lesen als bei einem normalen Roman. Dies ist nicht unbedingt ein Buch, welches man an einem Stück liest, sondern immer mal wieder zur Hand nimmt.