Bedrückend
Der Ich-Erzähler Gavra berichtet von seiner Kindheit im ehemaligen Jugoslawien. Er wuchs dort behütet und glücklich mit seinen Eltern und der kleinen Schwester auf, bis der Krieg auch dorthin gelangte.
Die Sprache ist eindringlich, sie wechselt allerdings zwischen der kindgemäßen und einer sehr erwachsenen, einige Worte und Wendungen sind stereotyp (Ein Herz und eine Seele). Die Einführung in die Handlung ist so spannend, dass auch junge Leser/innen sicherlich gerne wissen möchten, wie es mit der Familie weitergeht.
Die Sprache ist eindringlich, sie wechselt allerdings zwischen der kindgemäßen und einer sehr erwachsenen, einige Worte und Wendungen sind stereotyp (Ein Herz und eine Seele). Die Einführung in die Handlung ist so spannend, dass auch junge Leser/innen sicherlich gerne wissen möchten, wie es mit der Familie weitergeht.