Bewegendes Schicksal!
Die Geschichte der jüdischen Familie Mandil ist aus der Sicht des kleinen Sohnes geschrieben, der zu Beginn des 2. Weltkrieges etwa fünf Jahre alt ist. Dadurch wird das Schicksal der Familie für junge Leser:innen nahbar gemacht. Aufgrund der Titelseite hatte ich zunächst eine Art Bilderbuch erwartet, aber der Text ist deutlich umfangreicher, wird jedoch durch Zeichnungen und originale Fotos ergänzt. Ich könnte mir vorstellen, dass man dieses Buch sehr gut im Geschichtsunterricht einsetzen könnte.