Trauer

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fornika Avatar

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Tully Hart hat den einzig wichtigen Menschen in ihrem Leben verloren: ihre Freundin Kate, mit der sie über 30 Jahre lang befreundet war. Tully stürzt immer weiter ab und landet schließlich (wie dem Klappentext zu entnehmen ist) nach einem Autounfall im Koma.
Vielleicht liegt es daran, dass "Wie ein Stern in der Nacht" die Fortsetzung zu einem vorherigen Buch ist, ich konnte erst mal nicht ganz so viel damit anfangen. Sicher ist die Trauer nach Kates Tod gefühlvoll dargestellt, aber irgendwie berührt mich die Geschichte (noch) nicht. Auch der Part, der von Kates Familie handelt, erscheint mir etwas zusammenhangslos. An sich ist die LP gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Vielleicht einfach nicht mein Thema.