Wie ein Stern in der Nacht

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gisel Avatar

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Tully Hart trauert immer noch um ihre langjährige Freundin Kate, die an Krebs gestorben ist. Dann hat sie einen Unfall; das Krankenhaus ruft bei Kates Mann an. Zwischen Tully und Johnny gab es keinen Kontakt mehr seit Kates Beerdigung, obwohl Tully die Patentante von Johnnys Tochter ist. Auch Johnny hat Kates Tod nicht verwunden und möchte gar keinen Kontakt mehr zu Tully.
Was hier geboten wird auf den ersten Seiten, ist so traurig, dass es fast nicht zu ertragen ist. Doch es ist spannend geschrieben und gut lesbar. Es bleibt die Frage, was passieren kann oder muss, damit bei allen wieder Freude einkehren kann...
Hier möchte ich gerne weiterlesen, obwohl ich den Vorgänger nicht kenne. Die Leseprobe ist äußerst vielversprechend.