Wie ein Stern in der Nacht

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isabell Avatar

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Johnny muss seine Frau Kate beerdigen, die ihrer schweren Krankheit erlegen ist. Von deren bester Freundin fühlt er sich gar nicht verstanden bzw. er versteht Tully nicht, denn sie hat sich während der schweren Zeit gar nicht um Kate gekümmert. Es vergeht viel Zeit und Kate ist schon lange tot, da erhält er einen Anruf, wo jemand Kate sprechen möchte, da sie als zu benachrichtigende Person angegeben worden ist. Es handelt sich um Tully, die im Koma liegt.
Die Geschichte hat mich durch die Zeitsprünge ein wenig verwirrt und gleichzeitig hat der Schreibstil der Autorin dafür gesorgt, dass ich weinen musste, als sie einzelen Szenen beschreibt. Ich weiß zwar noch nicht, wie die Geschichte weitergehen könnte, doch ich würde es gerne wissen.