Kristin Hannah - Wie ein Stern in der Nacht
Ich habe das Buch aufgrund des Buchklappentextes gelesen, da das Thema leider in der eigenen Familie sehr aktuell ist. Zum Bewerbungszeitpunkt war es allerdings eher als Vorbereitung auf das unvermeidliche - den Tod meiner Schwiedermutter - gedacht, als es dann bei mir eingetroffen ist, wurde daraus leider sehr schnell Aktualität. Mich interessierte, wie die verschiedenen Familienmitglieder mit dem Tod der Mutter, Ehefrau, Freundin oder Kind umgehen. Wie werden sie damit fertig, was hilft ihen. Kann ich daraus evtl. Hilfen für uns entnehmen und so meinen Mann, meinen Schwiegervater und den Rest der Familie etwas unterstützen?
Die Geschichte beginnt mit einem Autounfall, bei dem Tully ins Koma fällt. Sie fährt geistig aus ihrem Körper, der im Krankenhausbett liegt und begibt sich auf die Reise mit ihrer Freundin Kate. Dabei erfährt sie aus ihrer eigenen Kindheit mehr wie vorher als Fernsehmoderatorin. Die Mutter taucht wieder auf und Tully erfährt welche Gründe dazu führten, dass diese sie in der Kindheit so verlassen hat. Nicht immer scheint alles so zu sein, wie man es auf den ersten Blick vermuten würde. Das muss Tully lernen.
Weiter sieht Tully die verschiedenen Familienmitglieder und verschiedene Situationen aus deren Blickwinkeln und lernt zu verstehen, was in jedem seit dem Tod von Kate vorging. Wieso die Dinge so waren wie sie waren. Erst jetzt kann gemeinsam ein neuer Weg bestitten werden.
Doch immer noch liegt Tully im Koma, auch wenn sie das Krankenhaus inzwischen verlässt, selbstständig atmet, sie wacht nicht aus dem Koma auf. Wird sie das? Wie gehts in der Familie weiter? Dazu lest ihr am besten selbst das Buch. :)
Mir gefiel die lockere Schreibweise des Buches. Das Thema mag nicht ganz einfach sein, doch es zeigt wie Freundschaft auch über den Tod und auch Krankheit hinaus gehen kann. Wie viele andere hier, werde auch ich mich nun mal nach dem Vorroman zur Freundschaft "Immer für dich da" umsehen. :O)
Die Geschichte beginnt mit einem Autounfall, bei dem Tully ins Koma fällt. Sie fährt geistig aus ihrem Körper, der im Krankenhausbett liegt und begibt sich auf die Reise mit ihrer Freundin Kate. Dabei erfährt sie aus ihrer eigenen Kindheit mehr wie vorher als Fernsehmoderatorin. Die Mutter taucht wieder auf und Tully erfährt welche Gründe dazu führten, dass diese sie in der Kindheit so verlassen hat. Nicht immer scheint alles so zu sein, wie man es auf den ersten Blick vermuten würde. Das muss Tully lernen.
Weiter sieht Tully die verschiedenen Familienmitglieder und verschiedene Situationen aus deren Blickwinkeln und lernt zu verstehen, was in jedem seit dem Tod von Kate vorging. Wieso die Dinge so waren wie sie waren. Erst jetzt kann gemeinsam ein neuer Weg bestitten werden.
Doch immer noch liegt Tully im Koma, auch wenn sie das Krankenhaus inzwischen verlässt, selbstständig atmet, sie wacht nicht aus dem Koma auf. Wird sie das? Wie gehts in der Familie weiter? Dazu lest ihr am besten selbst das Buch. :)
Mir gefiel die lockere Schreibweise des Buches. Das Thema mag nicht ganz einfach sein, doch es zeigt wie Freundschaft auch über den Tod und auch Krankheit hinaus gehen kann. Wie viele andere hier, werde auch ich mich nun mal nach dem Vorroman zur Freundschaft "Immer für dich da" umsehen. :O)