Wie ein Stern in der Nacht

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zwergenmaeuse Avatar

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Wie ein Stern in der Nacht war das erste Buch, das ich von der Autorin Kristin Hannah gelesen habe. So kannte ich also auch nicht die Geschichte über die Freundschaft zwischen Tully und Kate. Nach der Leseprobe habe ich mich also auf das Buch gefreut.

Nun bin ich seit einer Woche fertig mit Lesen und versuche meine Eindrücke in Worte zu fassen. Zunächst einmal hat mich die Geschichte erst einmal nicht so gefesselt, wie ich das nach der Leseprobe gehofft hatte. Auf der anderen Seite konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, wenn ich Zeit zum Lesen hatte.

Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und leicht lesen. Durch die Kapitel sind jederzeit Lesepausen möglich. Einerseits erzählt Kristin Hannah die Gegenwart, wie die Familie und auch Tully nach dem Tod von Kate kämpfen, um in ein neues Leben zu finden. Gleichzeit wird die Vergangenheit in Rückblenden aus der Sicht von Tully erzählt.

Mein Urteil ? Eine schöne Geschichte. Leider konnte ich mich mit den Reaktionen von Tully nach Kates Tod, um die es -neben Marah- in diesem Buch hauptsächlich ging überhaupt nicht anfreunden oder identifizieren. Auch das Ende war mir gar zu rührselig. Vielleicht hat mich diese Geschichte darum nicht 100%ig überzeugt.

Trotzdem war es gutes Buch, das ich zum Lesen weitergegeben habe.