Jeder soll fliegen können, wohin er will!
Gerda Raidt ist mit "Wie ein Vogel" aus der Reihe "Wir Kinder von früher" ein besonderes Kinderbuch gelungen. Mit klarer, kindgerechter Sprache und anschaulichen Bildern erzählt das Buch aus der Ich - Perspektive der kleinen Gerda.
Gerda wächst im Osten der DDR auf, die Mauer gehört wie selbstverständlich zu ihrem Leben, und trennt das Land und die Menschen. Zu ihrem Alltag gehören Fahnenappelle, Friedenstauben, Westgeschenke, schwarz-weiß-Fotos, Telefone mit Wählscheibe - und die Liebe zu Vögeln, die ein wenig Farbe in ihr Leben bringen.
Das Buch lässt kleine (und auch große) LeserInnen ein Stück deutsche Geschichte erahnen. Die Beschreibungen und Bilder sind authentisch und geben ein realistisches Bild dieser Zeit wieder. Ungekünzelt und unpolitisch bekommt man einen Blick auf das Leben "drüben", hinter Grenzen und Mauern.
Das Cover passt gut zum Inhalt, die Farbgebung und die Größe des Buches gefallen mir gut.
Ein schönes Buch, um Kindern ein Stück Geschichte nahe zu bringen.
Es bekommt von mir eine Leseempfehlung für kleine und große LeserInnen und 5 von 5 Punkten!
Gerda wächst im Osten der DDR auf, die Mauer gehört wie selbstverständlich zu ihrem Leben, und trennt das Land und die Menschen. Zu ihrem Alltag gehören Fahnenappelle, Friedenstauben, Westgeschenke, schwarz-weiß-Fotos, Telefone mit Wählscheibe - und die Liebe zu Vögeln, die ein wenig Farbe in ihr Leben bringen.
Das Buch lässt kleine (und auch große) LeserInnen ein Stück deutsche Geschichte erahnen. Die Beschreibungen und Bilder sind authentisch und geben ein realistisches Bild dieser Zeit wieder. Ungekünzelt und unpolitisch bekommt man einen Blick auf das Leben "drüben", hinter Grenzen und Mauern.
Das Cover passt gut zum Inhalt, die Farbgebung und die Größe des Buches gefallen mir gut.
Ein schönes Buch, um Kindern ein Stück Geschichte nahe zu bringen.
Es bekommt von mir eine Leseempfehlung für kleine und große LeserInnen und 5 von 5 Punkten!