Abenteuerlich
Lisa ist 11 Jahre alt. Sie ist nicht gerade glücklich darüber, dass sie mit ihren Eltern umziehen musste von der Stadt in ein Reihenhaus am Stadtrand. Hier gibt es scheinbar nur alte Leute. Dann ist da noch die Sache mit der „Überwachung“. Weil Lisas Mutter als Kind fast entführt wurde, hat sie ständig Angst davor, dass Lisa dasselbe geschehen könnte. Darum darf Lisa kaum einmal allein unterwegs sein.
Dann erfährt sie, dass in nächster Nachbarschaft eine Villa steht, die bald zur Heimat von Waisenkindern werden soll. Als Lisa sich heimlich auf den Weg zur Villa begibt, beginnt für sie ein Abenteuer.
Die Leseprobe erweckt den Eindruck, dass dies ein fröhliches Buch wird, auch wenn Lisa erstmal außer Gefecht gesetzt wird und erst im Krankenhaus wieder aufwacht.
Besonders gefällt mir, wie Lisa ihr eigenes Äußeres beschreibt: „Ich hingegen sehe aus wie ein Junge, dessen Eltern ein Hase und ein Schaf sind. Ich habe kurze watteähnliche Haare und große Vorderzähne. Ehrlich! So will kein Mädchen aussehen.“
Ein tolles Mädchen, das wahrscheinlich weiterhin für gute Unterhaltung sorgt!
Dann erfährt sie, dass in nächster Nachbarschaft eine Villa steht, die bald zur Heimat von Waisenkindern werden soll. Als Lisa sich heimlich auf den Weg zur Villa begibt, beginnt für sie ein Abenteuer.
Die Leseprobe erweckt den Eindruck, dass dies ein fröhliches Buch wird, auch wenn Lisa erstmal außer Gefecht gesetzt wird und erst im Krankenhaus wieder aufwacht.
Besonders gefällt mir, wie Lisa ihr eigenes Äußeres beschreibt: „Ich hingegen sehe aus wie ein Junge, dessen Eltern ein Hase und ein Schaf sind. Ich habe kurze watteähnliche Haare und große Vorderzähne. Ehrlich! So will kein Mädchen aussehen.“
Ein tolles Mädchen, das wahrscheinlich weiterhin für gute Unterhaltung sorgt!