Konnte mich nicht überzeugen

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buchkati Avatar

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Isabella ist eine erfolglose Schauspielerin und bekommt ein tolles Angebot, für 5000 Euro soll sie Bewohner der ehemaligen DDR, also Ossis finden, die über die Vergangenheit erzählen.

Die Personen mit denen sie sich unterhält, zeichnen ein oft positives,lockeres Bild der DDR, dass sie sich wohlgefühlt haben und nicht negativ daran zurückdenken.

Der Haken an der Sache, ihr zugeteilter Regisseur möchte etwas anderes, nämlich, die die man aus dem Fernsehen kennt,also negative Berichterstattung. Am Ende kommt raus, dass der Regisseur, genannt Fuchs, selbst eine ganz besondere Beziehung mit der DDR hatte.

Der Anfang des Buches war gut zu lesen und ich hatte erwartet, dass man viele Einblicke in die Zeit der DDR bekommt. Ich denke der Gedanke des Buches war den Menschen ein positives Bild der DDR zu vermitteln und mit Klischees aufzuräumen. Dazu war es mir aber dann doch zu oberflächlich und langweilig.