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In seinem Buch "Wie hat ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen?" bewertet John Green Gegenstände, Momente, Erfindungen und Konzepte aus seinem eigenen Leben sowie aus der Zeit, in der sich der Mensch zu einem dem Einflussfaktor auf die Welt entwickelt hat, der er jetzt ist. Er nutzt dafür eine 5-Sterne Skala und begründet seine Meinung durchdacht und mit zahlreichen Metaphern, die auch in Greens Roman typisch für den Autor sind.
Für mich ist das Buch und eine perfekte Mischung: Man lernt neue Fakten und Streberwissen, mit dem man in zahlreichen Alltagssituationen gut angeben kann. Zum Beispiel, dass Klimaanlagen in Firmengebäuden auf die perfekte Temperatur für Männer in Anzug eingestellt sind, aber nicht für Frauen. Wer hätte das gedacht?
Gleichzeitig wurde ich darauf aufmerksam gemacht, achtsamer durch mein Leben zu gehen, Dinge wirklich zu hinterfragen und sowohl pro als auch contra von etwas wahrzunehmen, so wie Green es in jedem der Kapitel tut.
In einigen Kapiteln konnte ich Green nachempfinden, in anderen war ich nicht seiner Meinung und genau so sollte es sein: Jeder hat seine eigene Sicht auf die Welt.
Womit ich mich immer identifizieren konnte sind Greens Gedanken über Gefühle und Ängste. Ich finde es bewundernswert, wie reflektiert und offen er darüber schreibt. Das macht John Green für mich auch aus und es ist so schön, dass er es geschafft hat dieses ganz besondere Gefühl beim Lesen sogar in ein Sachbuch zu packen.
Tja und jetzt ist es wohl an mir das zu tun, was Green das ganze Buch über tut. Also in diesem Sinne:
Ich gebe "Wie hat ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen" 4,5 von 5 Sternen, schließlich hat einzig der Sonnennuntergang 5 verdient.
Für mich ist das Buch und eine perfekte Mischung: Man lernt neue Fakten und Streberwissen, mit dem man in zahlreichen Alltagssituationen gut angeben kann. Zum Beispiel, dass Klimaanlagen in Firmengebäuden auf die perfekte Temperatur für Männer in Anzug eingestellt sind, aber nicht für Frauen. Wer hätte das gedacht?
Gleichzeitig wurde ich darauf aufmerksam gemacht, achtsamer durch mein Leben zu gehen, Dinge wirklich zu hinterfragen und sowohl pro als auch contra von etwas wahrzunehmen, so wie Green es in jedem der Kapitel tut.
In einigen Kapiteln konnte ich Green nachempfinden, in anderen war ich nicht seiner Meinung und genau so sollte es sein: Jeder hat seine eigene Sicht auf die Welt.
Womit ich mich immer identifizieren konnte sind Greens Gedanken über Gefühle und Ängste. Ich finde es bewundernswert, wie reflektiert und offen er darüber schreibt. Das macht John Green für mich auch aus und es ist so schön, dass er es geschafft hat dieses ganz besondere Gefühl beim Lesen sogar in ein Sachbuch zu packen.
Tja und jetzt ist es wohl an mir das zu tun, was Green das ganze Buch über tut. Also in diesem Sinne:
Ich gebe "Wie hat ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen" 4,5 von 5 Sternen, schließlich hat einzig der Sonnennuntergang 5 verdient.