Tolle Idee!
Nun verfasse ich also eine Bewertung über ein Buch, das Dinge bewertet…:)
Zunächst das Cover: Es ist sehr ansprechend gestaltet und ich habe es gerne in meinem Regal stehen, allerdings hänge ich mich nach wie vor am Titel auf.
Nun aber zum Inhalt: Das Buch besteht aus vielen einzelnen Essays, in denen John Green ganz alltägliche Dinge auf einer Skala von eins bis fünf Sternen bewertet. Die Kapitel lassen sich somit unabhängig voneinander lesen und sind meist ziemlich kurzweilig. Wer allerdings Biographien nicht mag, ist bei diesem Buch an der falschen Stelle. Die Essays sind immer autobiographisch geprägt und man erfährt viel über John Greens Leben und seine Gedanken. Wer hingegen gerne Biographien liest, kann sich auf dieses Buch freuen, es ist natürlich keine Lebensgeschichte im klassischen Sinne, aber gerade das macht es so einzigartig. Seine Gedanken zu den Themen waren manchmal sehr informativ, manchmal zum Schmunzeln und oft auch interessant, auch wenn man ehrlich sagen muss, dass dort jetzt keine lebensverändernden Weisheiten zu finden waren. Das Bewertungssystem fand ich jedoch sehr unterhaltsam, wobei ich auch hier anmerken muss, dass es mir zuweilen nicht ganz klar war, wie er zu diesen Bewertungen gekommen ist. Einen Punkt den man jetzt positiv oder negativ auslegen kann ist, dass die Pandemie doch eine nicht ganz so kleine Rolle im Buch einnimmt, da es in den Jahren 2020/21 verfasst wurde. Mich persönlich hat das allerdings nicht gestört, im Gegenteil, ich konnte mich dadurch noch besser mit dem Autor identifizieren.
Alles in allem bekommt „Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen?“ von mir vier Sterne.
Zunächst das Cover: Es ist sehr ansprechend gestaltet und ich habe es gerne in meinem Regal stehen, allerdings hänge ich mich nach wie vor am Titel auf.
Nun aber zum Inhalt: Das Buch besteht aus vielen einzelnen Essays, in denen John Green ganz alltägliche Dinge auf einer Skala von eins bis fünf Sternen bewertet. Die Kapitel lassen sich somit unabhängig voneinander lesen und sind meist ziemlich kurzweilig. Wer allerdings Biographien nicht mag, ist bei diesem Buch an der falschen Stelle. Die Essays sind immer autobiographisch geprägt und man erfährt viel über John Greens Leben und seine Gedanken. Wer hingegen gerne Biographien liest, kann sich auf dieses Buch freuen, es ist natürlich keine Lebensgeschichte im klassischen Sinne, aber gerade das macht es so einzigartig. Seine Gedanken zu den Themen waren manchmal sehr informativ, manchmal zum Schmunzeln und oft auch interessant, auch wenn man ehrlich sagen muss, dass dort jetzt keine lebensverändernden Weisheiten zu finden waren. Das Bewertungssystem fand ich jedoch sehr unterhaltsam, wobei ich auch hier anmerken muss, dass es mir zuweilen nicht ganz klar war, wie er zu diesen Bewertungen gekommen ist. Einen Punkt den man jetzt positiv oder negativ auslegen kann ist, dass die Pandemie doch eine nicht ganz so kleine Rolle im Buch einnimmt, da es in den Jahren 2020/21 verfasst wurde. Mich persönlich hat das allerdings nicht gestört, im Gegenteil, ich konnte mich dadurch noch besser mit dem Autor identifizieren.
Alles in allem bekommt „Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen?“ von mir vier Sterne.