Was für Zwischendurch
Ich war sehr gespannt auf das erste Sachbuch aus John Greens Feder! Leider habe ich mir unter dem Titel etwas ganz anderes vorgestellt.
John Green betrachtet unsere heutige Zeit - bzw. seine heutige Zeit und auch Jugend - aus einem ganz persönlichen Blickwinkel. Wie er sagt, die Überschneidungen des Anthropozäns mit seinem eigenen Leben. Eigentlich sehr interessant, doch manche Geschichten / Gedanken konnten mich einfach nicht fesseln.
"Wie hat Ihnen das Anthropozän bisher gefallen?" ist eine Zusammenstellung von Gedanken in Aufsatz- / Essayform in denen John Green auf Besonderheiten des Lebens eingeht die sicherlich unsere Zeit bzw. unseren Zeitgeist widerspiegeln.
Vieles war für mich dabei jedoch langweilig bzw. nicht interessant, da John Green ein paar Jahre älter ist als ich und Dinge aus seiner Jugend, die er mit einer gewissen Nostalgie betrachtet, vor meiner Zeit geschehen sind und mir somit wenig bis gar nichts bedeuten. Ich konnte mich hier leider nicht von seiner Nostalgie abholen lassen.
Andere Geschichten wiederum waren von so typisch amerikanischen Gegebenheiten geprägt, dass es als Europäer schwierig war sich in sie hineinzuversetzen.
Insgesamt kann man das Buch lesen, muss man aber nicht. Einige Geschichten sind amüsant und gut zu lesen. Der große "Aha-Effekt" den ich mir erhofft hatte, blieb jedoch aus.
John Green betrachtet unsere heutige Zeit - bzw. seine heutige Zeit und auch Jugend - aus einem ganz persönlichen Blickwinkel. Wie er sagt, die Überschneidungen des Anthropozäns mit seinem eigenen Leben. Eigentlich sehr interessant, doch manche Geschichten / Gedanken konnten mich einfach nicht fesseln.
"Wie hat Ihnen das Anthropozän bisher gefallen?" ist eine Zusammenstellung von Gedanken in Aufsatz- / Essayform in denen John Green auf Besonderheiten des Lebens eingeht die sicherlich unsere Zeit bzw. unseren Zeitgeist widerspiegeln.
Vieles war für mich dabei jedoch langweilig bzw. nicht interessant, da John Green ein paar Jahre älter ist als ich und Dinge aus seiner Jugend, die er mit einer gewissen Nostalgie betrachtet, vor meiner Zeit geschehen sind und mir somit wenig bis gar nichts bedeuten. Ich konnte mich hier leider nicht von seiner Nostalgie abholen lassen.
Andere Geschichten wiederum waren von so typisch amerikanischen Gegebenheiten geprägt, dass es als Europäer schwierig war sich in sie hineinzuversetzen.
Insgesamt kann man das Buch lesen, muss man aber nicht. Einige Geschichten sind amüsant und gut zu lesen. Der große "Aha-Effekt" den ich mir erhofft hatte, blieb jedoch aus.