Gern möchte ich, dass das Aufklappbuch "Wie helfe ich der Umwelt?" aus dem Ravensburger Verlag durch wirklich alle Kinderhände geht. Das Thema ist so wichtig, die Inhalte so plausibel dargestellt, die Ideen allein auf den wenigen Leseprobeseiten so gut, dass man so mit Kindern Nachhaltigkeit lernen kann.
Dabei kann man diese Ideen natürlich auch so mit den Kindern besprechen, aber dieses Buch können auch Kinder, die noch nicht lesen können, immer wieder zur Hand nehmen und verinnerlichen. Man kann gut Hosen flicken und Sachen auf dem Flohmarkt verkaufen, um anderen die Möglichkeit zu geben, diese noch weiter zu nutzen. Man kann die Brotdose mit in die Schule nehmen, die unverpackten oder wenig verpackten Lebensmittel kaufen. Man kann es dann gleich zur Aufgabe der Kinder im Supermarkt oder Bauernmarkt machen, diese Lebensmittel zu finden.
Weiterhin kann man ja alle erdenklichen Medien in der Bücherei ausleihen oder Dinge spenden, die man nicht mehr braucht. Hier kann man mit Kindern auch mal Second-Hand-Läden besuchen, damit sie wissen, wo und wie man Dinge auch spenden kann. Man kann dort aber auch mit Kindern einkaufen, damit sie auch lernen, dass nicht nur Familien, die sparen müssen, hier einkaufen sollten.
Ich finde auch die Seite gut, auf der die Bedeutung einer sauberen Umwelt erklärt wird. Klar muss man Nachhaltigkeit praktizieren, aber für Kinder ist es auch wichtig, die Umstände zu kennen. So denke ich, dass das Buch auch viele Anknüpfpunkte im Leben geben wird, wo man mit Kindern die Inhalte des Buches praktizieren oder weiterdenken kann.
Ich möchte das Buch mit einer Siebenjährigen und mit einem Fünfjährigen lesen und verstehen. Das Buch ist schon ab zwei Jahren empfohlen, daher denke ich, dass es für meine beiden Vorlesekinder auf jeden Fall passt. Gern würde ich mit "Wie helfe ich der Umwelt?" der Umwelt helfen und dieses tolle Buch hier vorab lesen!
Dabei kann man diese Ideen natürlich auch so mit den Kindern besprechen, aber dieses Buch können auch Kinder, die noch nicht lesen können, immer wieder zur Hand nehmen und verinnerlichen. Man kann gut Hosen flicken und Sachen auf dem Flohmarkt verkaufen, um anderen die Möglichkeit zu geben, diese noch weiter zu nutzen. Man kann die Brotdose mit in die Schule nehmen, die unverpackten oder wenig verpackten Lebensmittel kaufen. Man kann es dann gleich zur Aufgabe der Kinder im Supermarkt oder Bauernmarkt machen, diese Lebensmittel zu finden.
Weiterhin kann man ja alle erdenklichen Medien in der Bücherei ausleihen oder Dinge spenden, die man nicht mehr braucht. Hier kann man mit Kindern auch mal Second-Hand-Läden besuchen, damit sie wissen, wo und wie man Dinge auch spenden kann. Man kann dort aber auch mit Kindern einkaufen, damit sie auch lernen, dass nicht nur Familien, die sparen müssen, hier einkaufen sollten.
Ich finde auch die Seite gut, auf der die Bedeutung einer sauberen Umwelt erklärt wird. Klar muss man Nachhaltigkeit praktizieren, aber für Kinder ist es auch wichtig, die Umstände zu kennen. So denke ich, dass das Buch auch viele Anknüpfpunkte im Leben geben wird, wo man mit Kindern die Inhalte des Buches praktizieren oder weiterdenken kann.
Ich möchte das Buch mit einer Siebenjährigen und mit einem Fünfjährigen lesen und verstehen. Das Buch ist schon ab zwei Jahren empfohlen, daher denke ich, dass es für meine beiden Vorlesekinder auf jeden Fall passt. Gern würde ich mit "Wie helfe ich der Umwelt?" der Umwelt helfen und dieses tolle Buch hier vorab lesen!