Tagebuch eines Schülers

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Alles ganz normal. Der Erzähler ist das älteste Kind, sein kleiner Bruder nervt und wird schließlich zum Französischunterricht außerhalb der Schule verdonnert.

Die Eltern halten anscheinend etwas von dem Erzähler zu verheimlichen. Er denkt, es geht um den verhassten Job des Vaters und um einen anstehenden Umzug.

Aber weit gefehlt. Es wird immer seltsamer, die Mutter wird zum Direktor zitiert, wühlt in den Schulunterlagen des Erzählers etc.

Das Buch ist im Tagebuchstil geschrieben.

Ganz nett, spiegelt vermutlich die Probleme der Schüler wider.