Nicht das Beste der Reihe

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bibliofreund Avatar

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Mein Sohn liest sehr viel und auch viele dieser Kinder - und Jugendbücher die in den letzten Jahren so in sind, wie zum Beispiel Gregs Tagebuch oder auch diese Reihe. Mit Humor, Gags und auch vielen Auf und Abs wird die Gefühlswelt der Teenager und ihre Alltagsprobleme geschildert, meist zum Lachen komisch, Dieses Buch der Reihe Wie man 13 wird... ist etwas schwächer als seine Vorgänger, zumal ich die Info vom Sohnemann bekommen habe, er habe nicht so sehr gelacht. Meinst handelt es sich um Rückschläge oder komplizierte Lagen in denen sich die Kernperson befindet und aus diesen wieder heraus muss, was nicht ohne Tollpatschigkeit oder katastrophenahen Ereignissen geschieht.
Der Übergang zur Pubertät ist eine schwierige Zeit, die Kinder verlieren oft die Lust am Lesen und mit solchen Reihen ist zumindest der Lesespaß garantiert.
Mein Sohn fiebert jetzt schon dem nächsten Buch nach, wobei er hofft es wird etwas lustiger und einfallsreicher werden.