Sophie Irwins "Wie man sich einen Lord angelt" hat durch das Cover und den Klappentext mein Interesse geweckt. Und da ich diese Art von Geschichten und zu dieser Zeit sehr mag, musste das Buch natürlich sofort gelesen werden.
Und enttäuscht wurde ich nicht. Die Protagonistin Kitty ist schlagfertig und zielstrebig und keine schüchterne Maus, die gerettet werden muss. Dabei ist sie aber auch in der Lage, Hilfe anzunehmen oder ihre Meinung und ihr Handeln zu ändern. Es ist wirklich unterhaltsam, wie sie sich auf dem gesellschaftlichen Bankett dieser Zeit bewegt und ihre eigenen Ziele verfolgt.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht und lässt sich dadurch gut und auch schnell lesen. Hier und da haben mich manche Punkte etwas gestört. Zum Beispiel bezweifele ich, dass ein Lord zur damaligen Zeit sich auf eine solche Erpressung eingelassen hätte.
Ansonsten aber wirklich unterhaltsam und eine klare Leseempfehlung.
Und enttäuscht wurde ich nicht. Die Protagonistin Kitty ist schlagfertig und zielstrebig und keine schüchterne Maus, die gerettet werden muss. Dabei ist sie aber auch in der Lage, Hilfe anzunehmen oder ihre Meinung und ihr Handeln zu ändern. Es ist wirklich unterhaltsam, wie sie sich auf dem gesellschaftlichen Bankett dieser Zeit bewegt und ihre eigenen Ziele verfolgt.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht und lässt sich dadurch gut und auch schnell lesen. Hier und da haben mich manche Punkte etwas gestört. Zum Beispiel bezweifele ich, dass ein Lord zur damaligen Zeit sich auf eine solche Erpressung eingelassen hätte.
Ansonsten aber wirklich unterhaltsam und eine klare Leseempfehlung.