Starke Charaktere, bestechender Humor, historisches Setting
Das Buch hat mich nicht am meisten mit dem begeistert, was bei Liebesromanen üblicherweise im Mittelpunkt steht: die ganz, ganz großen Gefühle. Stattdessen sind es die starken Charaktere, der Humor und das historische Setting, die mir am besten gefallen.
Beworben wird das Buch als „hoch romantisch, voller historischem Charme und dabei erfrischend zeitgemäß: Sophie Irwins historischer Liebesroman ist die perfekte Mischung aus Jane-Austen-Nostalgie und der Netflix-Serie »Bridgerton«.“
Wie gesagt, die großen Emotionen sind es nicht, die für mich das Buch ausmachen, aber trotzdem ist es romantisch – auch eine sehr angenehme Art und Weise. Die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten entwickelt sich langsam und damit sehr authentisch und angenehm wenig kitschig. Das hatte ich ganz anders erwartet und war dementsprechend positiv überrascht. Am besten fand ich die Dialoge der beiden Hauptfiguren. Es waren gewitzte, ironische und sarkastische Schlagabtäusche, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben.
Voller historischem Charme ist das Buch auf jeden Fall auch. Das Setting ist atmosphärisch, romantisch und intrigant gleichermaßen. Die Geschichte und vor allem auch die Figuren passen dort perfekt hinein und entführen in eine Vergangenheit mit prächtigen Bällen, altmodischen Umgangsformen und der Welt der britischen High Society.
Erfrischend zeitgemäß – nun ja, darüber kann man streiten. Sicherlich ist vor allem die Protagonistin, aber auch der Schreibstil recht modern, aber Zweckehen, gesellschaftliche Klassen und steife Etikette gehören doch eher in die Vergangenheit. Sicherlich lassen sich hin und wieder Parallelen ziehen, aber zeitgemäß würde ich das Buch deswegen nicht nennen – und das ist gut so. Es will ja auf eine Reise in die Vergangenheit mitnehmen.
Beim letzten Punkt muss ich dann aber wieder absolut zustimmen. Das Buch ist definitiv die perfekte Mischung aus Jane-Austin-Nostalgie und Bridgerton. Allen, die davon Fan sind, kann ich deswegen mit besten Wissen und Gewissen dieses Buch ans Herz legen.
Beworben wird das Buch als „hoch romantisch, voller historischem Charme und dabei erfrischend zeitgemäß: Sophie Irwins historischer Liebesroman ist die perfekte Mischung aus Jane-Austen-Nostalgie und der Netflix-Serie »Bridgerton«.“
Wie gesagt, die großen Emotionen sind es nicht, die für mich das Buch ausmachen, aber trotzdem ist es romantisch – auch eine sehr angenehme Art und Weise. Die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten entwickelt sich langsam und damit sehr authentisch und angenehm wenig kitschig. Das hatte ich ganz anders erwartet und war dementsprechend positiv überrascht. Am besten fand ich die Dialoge der beiden Hauptfiguren. Es waren gewitzte, ironische und sarkastische Schlagabtäusche, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben.
Voller historischem Charme ist das Buch auf jeden Fall auch. Das Setting ist atmosphärisch, romantisch und intrigant gleichermaßen. Die Geschichte und vor allem auch die Figuren passen dort perfekt hinein und entführen in eine Vergangenheit mit prächtigen Bällen, altmodischen Umgangsformen und der Welt der britischen High Society.
Erfrischend zeitgemäß – nun ja, darüber kann man streiten. Sicherlich ist vor allem die Protagonistin, aber auch der Schreibstil recht modern, aber Zweckehen, gesellschaftliche Klassen und steife Etikette gehören doch eher in die Vergangenheit. Sicherlich lassen sich hin und wieder Parallelen ziehen, aber zeitgemäß würde ich das Buch deswegen nicht nennen – und das ist gut so. Es will ja auf eine Reise in die Vergangenheit mitnehmen.
Beim letzten Punkt muss ich dann aber wieder absolut zustimmen. Das Buch ist definitiv die perfekte Mischung aus Jane-Austin-Nostalgie und Bridgerton. Allen, die davon Fan sind, kann ich deswegen mit besten Wissen und Gewissen dieses Buch ans Herz legen.