Wunderschön erzählt
Das Cover zu "Wie Risse in der Erde" von Clare Leslie Hall finde ich wunderschön stimmig.
Die Leseprobe ist fesselnd und die bildhafte Beschreibung zieht den Leser sogleich in den Bann.
Der Roman spielt in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts mit Rückblenden etwa 13 Jahre davor.
Beth lernt Gabriel zufällig kennen und verliebt sich in den gutaussehenden jungen Gutsherrn bis sie sich trennen müssen.
Jahre später ist Beth mit dem Farmer Frank verheiratet. Die beiden lieben sich innig und wurden vom Schicksal schon heimgesucht. Ihr einziger Sohn verstarb mit 9 Jahren.
Als nun Gabriel wieder auftaucht um den Gutshof der Eltern zu übernehmen treffen er und Beth ausgerechnet in dem Moment aufeinander, als gerade Gabriels Hund, der Lämmer gerissen hat, getötet wurde.
Beth hilft Gabriel und seinem Sohn den Hund zu begraben.
Die Geschichte ist sehr metaphorisch verfasst, ich war sofort gefangen, von dieser Erzählung und würde liebend gerne vorab weiterlesen.
Die Leseprobe ist fesselnd und die bildhafte Beschreibung zieht den Leser sogleich in den Bann.
Der Roman spielt in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts mit Rückblenden etwa 13 Jahre davor.
Beth lernt Gabriel zufällig kennen und verliebt sich in den gutaussehenden jungen Gutsherrn bis sie sich trennen müssen.
Jahre später ist Beth mit dem Farmer Frank verheiratet. Die beiden lieben sich innig und wurden vom Schicksal schon heimgesucht. Ihr einziger Sohn verstarb mit 9 Jahren.
Als nun Gabriel wieder auftaucht um den Gutshof der Eltern zu übernehmen treffen er und Beth ausgerechnet in dem Moment aufeinander, als gerade Gabriels Hund, der Lämmer gerissen hat, getötet wurde.
Beth hilft Gabriel und seinem Sohn den Hund zu begraben.
Die Geschichte ist sehr metaphorisch verfasst, ich war sofort gefangen, von dieser Erzählung und würde liebend gerne vorab weiterlesen.