Die Leseprobe des Romans dreht sich um eine wunderschöne
Geschichte einer alten Jungendliebe im Herzen des ländlichen Englands, die Stimmung könnte man mit einer Mischung von Delia Owens und Rosemunde Pilcher
umschreiben. Die Protagonistin lebt im ländlichen England und betreibt mit ihrem Mann und dessen Bruder eine Schaaffarm im Herzen Englands.
Als sie sich gezwungen sehen, einen Streuer zu erschießen,
der alle Lämmer reißt, stellt sich heraus, daß der kleine Besitzer des Hundes der Sohn ihrer gerade erst nach einer Trennung wieder zurückgekehrten alten Jugendliebe ist.
Es kommt zu einer traurig rührenden Szene, als der kleine
Junge seinen Hund betrauert, den sie so gut wie möglich versucht zu trösten.
Dabei kommt es auch zum Treffen beider ehemalig Liebenden, das alle Gefühle
wieder aufreißt. Sie hilft bei der rührenden Beerdigung des Hundes, bei der sie
den Verlust ihres eigenen Sohnes bekennt.
Zwischen dieser sehr gefühlvollen, sehr stimmungsvoll in
landschaftlichen Beschreibungen
eingebetteten wiederaufblühenden Liebesgeschichte geht der Roman immer wieder
in Rückblenden über, die wunderschön die Entstehung der Liebesgeschichte der
beiden aufnimmt.
Anfänglich im Epilog wird eine Gerichtsscene beschrieben, in
der es zu einer Verurteilung kommt. Ergo ist hier auch ein Kriminalfall mit
eingeflochten. Man darf sehr gespannt sein. Und das bin ich auch, alles in
allem holt mich dies alles sehr ab, ich werde diesen tollen Roman auf jeden
Fall weiterverfolgen.
Geschichte einer alten Jungendliebe im Herzen des ländlichen Englands, die Stimmung könnte man mit einer Mischung von Delia Owens und Rosemunde Pilcher
umschreiben. Die Protagonistin lebt im ländlichen England und betreibt mit ihrem Mann und dessen Bruder eine Schaaffarm im Herzen Englands.
Als sie sich gezwungen sehen, einen Streuer zu erschießen,
der alle Lämmer reißt, stellt sich heraus, daß der kleine Besitzer des Hundes der Sohn ihrer gerade erst nach einer Trennung wieder zurückgekehrten alten Jugendliebe ist.
Es kommt zu einer traurig rührenden Szene, als der kleine
Junge seinen Hund betrauert, den sie so gut wie möglich versucht zu trösten.
Dabei kommt es auch zum Treffen beider ehemalig Liebenden, das alle Gefühle
wieder aufreißt. Sie hilft bei der rührenden Beerdigung des Hundes, bei der sie
den Verlust ihres eigenen Sohnes bekennt.
Zwischen dieser sehr gefühlvollen, sehr stimmungsvoll in
landschaftlichen Beschreibungen
eingebetteten wiederaufblühenden Liebesgeschichte geht der Roman immer wieder
in Rückblenden über, die wunderschön die Entstehung der Liebesgeschichte der
beiden aufnimmt.
Anfänglich im Epilog wird eine Gerichtsscene beschrieben, in
der es zu einer Verurteilung kommt. Ergo ist hier auch ein Kriminalfall mit
eingeflochten. Man darf sehr gespannt sein. Und das bin ich auch, alles in
allem holt mich dies alles sehr ab, ich werde diesen tollen Roman auf jeden
Fall weiterverfolgen.