Ein emotionales Meisterwerk über Liebe, Verlust und zweite Chancen
Wie "Risse in der Erde" ist ein zutiefst berührender und lyrisch geschriebener Roman, der mit einer packenden Mischung aus emotionaler Tiefe, landschaftlicher Schönheit und menschlicher Zerrissenheit überzeugt. Die Geschichte entfaltet sich vor der malerischen Kulisse der ländlichen Region Dorset und bietet weit mehr als eine einfache Liebesgeschichte. Sie ist ein feinfühliges Porträt von Verlust, Schuld und Hoffnung.
Im Mittelpunkt steht Beth, deren Leben zwischen zwei Männern und zwei Zeitebenen hin- und hergerissen ist. Als Jugendliche verliebt sie sich leidenschaftlich in den wohlhabenden Gabriel – eine Liebe, die früh zerbricht, aber nie ganz vergeht. Jahrzehnte später lebt sie mit Frank auf einer Farm, scheinbar glücklich, bis der tragische Tod ihres Sohnes alles verändert. Die Rückkehr Gabriels in den Heimatort bringt alte Gefühle wieder an die Oberfläche und stellt Beths gesamtes Leben infrage.
Die Autorin versteht es meisterhaft, Emotionen in Worte zu fassen. Der Stil ist flüssig und zugleich poetisch, die Figuren lebendig und glaubwürdig. Besonders beeindruckend ist die Art, wie die Landschaft Dorsets nicht nur als Kulisse dient, sondern selbst zum emotionalen Resonanzraum der Handlung wird.
"Wie Risse in der Erde" hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Es ist ein Roman, der lange nachhallt – intensiv, gefühlvoll und mit einer aufrichtigen Liebe zum Detail erzählt. Ein absolutes Lesehighlight für alle, die bewegende Geschichten über das Leben, das Lieben und das Verzeihen schätzen.
Im Mittelpunkt steht Beth, deren Leben zwischen zwei Männern und zwei Zeitebenen hin- und hergerissen ist. Als Jugendliche verliebt sie sich leidenschaftlich in den wohlhabenden Gabriel – eine Liebe, die früh zerbricht, aber nie ganz vergeht. Jahrzehnte später lebt sie mit Frank auf einer Farm, scheinbar glücklich, bis der tragische Tod ihres Sohnes alles verändert. Die Rückkehr Gabriels in den Heimatort bringt alte Gefühle wieder an die Oberfläche und stellt Beths gesamtes Leben infrage.
Die Autorin versteht es meisterhaft, Emotionen in Worte zu fassen. Der Stil ist flüssig und zugleich poetisch, die Figuren lebendig und glaubwürdig. Besonders beeindruckend ist die Art, wie die Landschaft Dorsets nicht nur als Kulisse dient, sondern selbst zum emotionalen Resonanzraum der Handlung wird.
"Wie Risse in der Erde" hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Es ist ein Roman, der lange nachhallt – intensiv, gefühlvoll und mit einer aufrichtigen Liebe zum Detail erzählt. Ein absolutes Lesehighlight für alle, die bewegende Geschichten über das Leben, das Lieben und das Verzeihen schätzen.