Jahreshighlight

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fruggielicious Avatar

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Wie Risse in der Erde von Clare Leslie Hall / Rezension 💛

Großartig übersetzt von Klaus Timmermann und Ulrike Wasel!

Dieses Buch hat mein Herz erobert und zugleich gebrochen! Die Autorin von „Der Gesang der Flusskrebse“ (eines meiner Forever favorites) hat das Buch sehr gelobt und sie sollte Recht behalten. Diese Geschichte hat mich zerrissen und mehrfach zum Weinen gebracht:

Beth und Gabriel verbringen einen Sommer miteinander, es ist für beide die erste große Liebe. Diese Liebe endet abrupt und sie verlieren den Kontakt. Als Gabriel nach vielen Jahren in ihren Heimatort zurückkehrt, den Ort, an dem Beth mit ihrem Mann Frank lebt, nehmen die Dinge einen verhängnisvollen Lauf.

Ich möchte Euch am liebsten alles erzählen, aber meine Rezension hat keinerlei Spoiler und ich verrate Euch sogar weniger, als die offizielle Beschreibung. Meine Empfehlung ist dennoch, diese gründlich zu studieren und abzuwägen, ob das die richtige Art von Herzschmerz für Euch ist.

Ich lebe für Bücher, die mein Herz brechen. Je mehr ich weine und anschließend gebrochen dasitze und mein Leben hinterfrage, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein weiteres Lieblingsbuch gefunden habe.

Ich habe zu allen Charakteren eine tiefe Bindung aufbauen können (außer zu den paar „Hexen“) und werde sie niemals vergessen. Clare Leslie Hall hat ein Buch, das deutlich in der Vergangenheit spielt, modern und zeitgemäß wirken lassen. Zu verdanken haben wir das einem tollen Schreibstil, einer sehr gelungenen Übersetzung und einem gewissen Etwas, das so besondere Romane einfach ausmacht.


Große Leseempfehlung!

5/5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️❤️