Erzählt wird von Liebe, Leidenschaft, Familienzusammenhalt und der Schönheit der Natur. Aber auch von Verlust, Trennungen und Tod.
Am Anfang steht nur fest, dass jemand tot ist und ein Gerichtsprozess stattfindet, der die Schuldfrage klären soll.
Durch wechselnde Zeitebenen wird eine Geschichte erzählt, die von einer leidenschaftlichen Jugendliebe, einer glücklichen Ehe und vom Familienleben erzählt. Aber auch von Verlust, von verpassten Chancen und von unerfüllten Zukunftswünschen. Das alles ist so mitreißend und spannend erzählt, dass ich kaum aufhören konnte, weiterzulesen.
Die Geschichte erzählt Beth, die eine stürmische Liebe zu Gabriel, dem Sohn der Herrenhausbesitzer in einem Dorf in Dorset, erlebt. Aber seine Eltern sind gegen die Beziehung und auch die Tatsache, dass Beth ein Studium in Oxford anstrebt, kann sie nicht umstimmen. Irgendwann trennen sich die beiden und Beth wird nicht nach Oxford gehen, sondern mit einem anderen Jugendfreund eine Familie gründen. Doch ein tragischer Verlust wird die Ehe überschatten und als dann Gabriel mit seinem kleinen Sohn in seine Heimat zurückkehrt, beginnt die alte Leidenschaft wieder aufzublühen.
Als Leserin war mir lange unklar, wer überhaupt angeklagt war und wer gestorben ist und warum. Das war sicher gewollt, denn die Spannung war groß und zum Schluss hin gab es einige an Überraschungen. Es lohnt sich also unbedingt, dran zu bleiben an dieser fast epischen Familiengeschichte, die gleichzeitig von Leidenschaft und Lust und auch von Verlust und Vergänglichkeit erzählt. Fulminant!
Am Anfang steht nur fest, dass jemand tot ist und ein Gerichtsprozess stattfindet, der die Schuldfrage klären soll.
Durch wechselnde Zeitebenen wird eine Geschichte erzählt, die von einer leidenschaftlichen Jugendliebe, einer glücklichen Ehe und vom Familienleben erzählt. Aber auch von Verlust, von verpassten Chancen und von unerfüllten Zukunftswünschen. Das alles ist so mitreißend und spannend erzählt, dass ich kaum aufhören konnte, weiterzulesen.
Die Geschichte erzählt Beth, die eine stürmische Liebe zu Gabriel, dem Sohn der Herrenhausbesitzer in einem Dorf in Dorset, erlebt. Aber seine Eltern sind gegen die Beziehung und auch die Tatsache, dass Beth ein Studium in Oxford anstrebt, kann sie nicht umstimmen. Irgendwann trennen sich die beiden und Beth wird nicht nach Oxford gehen, sondern mit einem anderen Jugendfreund eine Familie gründen. Doch ein tragischer Verlust wird die Ehe überschatten und als dann Gabriel mit seinem kleinen Sohn in seine Heimat zurückkehrt, beginnt die alte Leidenschaft wieder aufzublühen.
Als Leserin war mir lange unklar, wer überhaupt angeklagt war und wer gestorben ist und warum. Das war sicher gewollt, denn die Spannung war groß und zum Schluss hin gab es einige an Überraschungen. Es lohnt sich also unbedingt, dran zu bleiben an dieser fast epischen Familiengeschichte, die gleichzeitig von Leidenschaft und Lust und auch von Verlust und Vergänglichkeit erzählt. Fulminant!